Gutachten im Auftrag des Bundes: Der Diskussionsthread
- Nuke'em
- Rookie
- Wohnort: Berlin
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Gutachten im Auftrag des Bundes: Der Diskussionsthread
Hab vielen Dank.
162 Seiten geballte Abendlektüre.
Würde vorschlagen das sogar anzupinnen.
Edit CRiS:
Link zum Gutachten: http://pbhub.de/forum/viewtopic.php?t=77845
162 Seiten geballte Abendlektüre.
Würde vorschlagen das sogar anzupinnen.
Edit CRiS:
Link zum Gutachten: http://pbhub.de/forum/viewtopic.php?t=77845
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- CRiS
- Nogarator
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- yuub
- Paints
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Bin schon mal bis Seite 35 gekommen. Hört sich bis dahin doch recht vernünftig an.
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- Skullx
- Rookie
- Wohnort: 35619 Braunfels
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Hihihihihii ich wusste es als 1. nachm Chris waaa bin ich jetzt berühmt ? :ätsch: :ätsch:
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- Ichabod Crane
- Semi
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Aber Spass beiseite - mich wundert es wirklich, dass man etwas "Positives" de facto drei Jahre lang unter Verschluss gehalten hat .....
Nein.Skullx hat geschrieben:Hihihihihii ich wusste es als 1. nachm Chris waaa bin ich jetzt berühmt ? :ätsch: :ätsch:
Aber Spass beiseite - mich wundert es wirklich, dass man etwas "Positives" de facto drei Jahre lang unter Verschluss gehalten hat .....
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- LeahCim
- Mugger
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Und was bedeutet dies nun? Muss das Verfahren in Sachen gemeinnützige eV wieder aufgerollt werden? Dürfen Anträge auf Anlage eines Paintball Feldes nicht mehr so einfach abgelehnt werden?
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- Ichabod Crane
- Semi
- Trusted Seller:
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Finanzgerichte, die über die Anerkennung der Gemeinnützigkeit zu urteilen haben, können - wenn die Satzung des jeweiligen Vereins dies auch hergibt ! - es sich nicht mehr so einfach wie bisher machen; allerdings bleiben bereits rechtskräftige Ablehnungen von Gemeinnützigkeitsanträgen unberührt.
Auch das pauschale Ablehnen von Bauanträgen für Paintballspielfelder unter dem Gesichtspunkt des "Verstosses gegen die Werteordnung" ist nun nicht mehr so mir nichts dir nichts möglich.
Es bedeutet, dass wir nicht mehr auf eine Entscheidung eines Bundesobergerichtes (Bundesverwaltungsgericht oder Bundesverfassungsgericht) warten müssen, um eine förmliche Bestätigung dafür zu haben, dass eine Verbotsinitiative nicht (nie) wieder eingeleitet werden kann/wird.LeahCim hat geschrieben:Und was bedeutet dies nun? Muss das Verfahren in Sachen gemeinnützige eV wieder aufgerollt werden? Dürfen Anträge auf Anlage eines Paintball Feldes nicht mehr so einfach abgelehnt werden?
Finanzgerichte, die über die Anerkennung der Gemeinnützigkeit zu urteilen haben, können - wenn die Satzung des jeweiligen Vereins dies auch hergibt ! - es sich nicht mehr so einfach wie bisher machen; allerdings bleiben bereits rechtskräftige Ablehnungen von Gemeinnützigkeitsanträgen unberührt.
Auch das pauschale Ablehnen von Bauanträgen für Paintballspielfelder unter dem Gesichtspunkt des "Verstosses gegen die Werteordnung" ist nun nicht mehr so mir nichts dir nichts möglich.
Zuletzt geändert von Ichabod Crane am 22.06.2014 19:26, insgesamt 2-mal geändert.
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- MASCH
- Podbitch
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Ich bin kein Jurist, aber m. E. bedeutet ein Gutachten zunächst mal gar nichts, weil kein Richter an die Feststellungen dieses GAs gebunden ist. Zumal es auch "normal" ist, dass ein anderes GA zu einem anderen Ergebnis kommt.
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- Nuke'em
- Rookie
- Wohnort: Berlin
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Ich sehe darin einfach einen großen Gewinn für die Akzeptanz Paintball irgendwann einmal als modernen Extremsport anzuerkennen.
Das bedeutendste an diesem Schriftstück ist, dass es genau das belegt was bereits etliche Sozialwissenschaftler erkannt haben und auch in dem Gutachten von Linda Steinmetz belegt wird.
Andere Gutachten können also folglich nicht zu einem anderen Ergebnis kommen.
Zitat Seite 6 des Gutachten der kriminologischen Zentralstelle:
"[...] im Auftrag des Bundesministerium des Inneren und in Zusammenarbeit mit der Kriminologischen Zentralstelle Wiesbaden von Frau Dipl.-Jur. Ilsabe Horstmann, MA Internationale Kriminologie, verfasst."
Das bedeutendste an diesem Schriftstück ist, dass es genau das belegt was bereits etliche Sozialwissenschaftler erkannt haben und auch in dem Gutachten von Linda Steinmetz belegt wird.
Andere Gutachten können also folglich nicht zu einem anderen Ergebnis kommen.
Zitat Seite 6 des Gutachten der kriminologischen Zentralstelle:
"[...] im Auftrag des Bundesministerium des Inneren und in Zusammenarbeit mit der Kriminologischen Zentralstelle Wiesbaden von Frau Dipl.-Jur. Ilsabe Horstmann, MA Internationale Kriminologie, verfasst."
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- MASCH
- Podbitch
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Dein Optimismus in Ehren, aber es ist geradezu an der Tagesordnung, dass Gutachten sich widersprechen. Na ja, bin dann mal gespannt.Nuke'em hat geschrieben: Andere Gutachten können also folglich nicht zu einem anderen Ergebnis kommen."
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- Ghostdancer
- Rookie
- Wohnort: Havixbeck
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Da hat jemand auf Auftrag halt ein "Gutachten" zusammengestückelt, das für niemanden bindend ist. Es ist halt nur ein Gutachten... bei dem IMO auch gerne die Sachverständigen-Eigenschaft der Ersteller angezweifelt werden darf.
Darüber hinaus wieder immer wieder gerne auf die "nicht reliable Datenlage" verwiesen bzw. darauf, das dieser oder jener Aspekt noch nicht untersucht worden sei - liest sich für mich wie "Ach verdammt, da kann ich nichts mit copy & paste übernehmen. Also behandel ich den Punkt nicht weiter."
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum dieses Gutachten so gefeiert wird. Halt einen Haufen Papier, der eh niemanden interessiert. Politiker haben ihre vorgefertigte Meinung... da kann man denen doch auf einmal nicht mit der Realität kommen
Mich nicht... ist halt nicht das Ergebnis, das man sich versprochen hatte seitens der Auftraggeber. Hätten's mal den Pfeiffer machen lassen... dann wär's auch sofort veröffentlicht wordenIchabod Crane hat geschrieben: Aber Spass beiseite - mich wundert es wirklich, dass man etwas "Positives" de facto drei Jahre lang unter Verschluss gehalten hat .....
Was das bedeutet? Nichts. Punkt.LeahCim hat geschrieben:Und was bedeutet dies nun?
...
Da hat jemand auf Auftrag halt ein "Gutachten" zusammengestückelt, das für niemanden bindend ist. Es ist halt nur ein Gutachten... bei dem IMO auch gerne die Sachverständigen-Eigenschaft der Ersteller angezweifelt werden darf.
Darüber hinaus wieder immer wieder gerne auf die "nicht reliable Datenlage" verwiesen bzw. darauf, das dieser oder jener Aspekt noch nicht untersucht worden sei - liest sich für mich wie "Ach verdammt, da kann ich nichts mit copy & paste übernehmen. Also behandel ich den Punkt nicht weiter."
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum dieses Gutachten so gefeiert wird. Halt einen Haufen Papier, der eh niemanden interessiert. Politiker haben ihre vorgefertigte Meinung... da kann man denen doch auf einmal nicht mit der Realität kommen
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- Ichabod Crane
- Semi
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http://www.bild.de/politik/2009/paintba ... .bild.html
(...) Sebastian Edathy (SPD), Vorsitzender des Innenausschusses, zu BILD.de:
„Ich denke, wir sollten einen Schnellschuss verhindern. Ich sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen Spielen wie Paintball und dem Amoklauf von Winnenden. Wir sollten ein neues Gutachten in Auftrag geben und danach entscheiden, was wir machen.“ (...)
Es ist das Gutachten, welches das Bundesministerium des Innern - auf Initiative des Innenausschusses, welcher u. a. die parlamentarische Kontrolle dieses Ministeriums gewährleistet - in Auftrag gegeben hat. Das positive Fazit des Gutachtens hat dem Ministerium endgültig die Frage beantwortet, ob ein Verbot von Paintball erforderlich ist: NEIN.
Du irrst gewaltig.Ghostdancer hat geschrieben:Mich nicht... ist halt nicht das Ergebnis, das man sich versprochen hatte seitens der Auftraggeber. Hätten's mal den Pfeiffer machen lassen... dann wär's auch sofort veröffentlicht wordenIchabod Crane hat geschrieben: Aber Spass beiseite - mich wundert es wirklich, dass man etwas "Positives" de facto drei Jahre lang unter Verschluss gehalten hat .....
Was das bedeutet? Nichts. Punkt.LeahCim hat geschrieben:Und was bedeutet dies nun?
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Da hat jemand auf Auftrag halt ein "Gutachten" zusammengestückelt, das für niemanden bindend ist. Es ist halt nur ein Gutachten... bei dem IMO auch gerne die Sachverständigen-Eigenschaft der Ersteller angezweifelt werden darf.
Darüber hinaus wieder immer wieder gerne auf die "nicht reliable Datenlage" verwiesen bzw. darauf, das dieser oder jener Aspekt noch nicht untersucht worden sei - liest sich für mich wie "Ach verdammt, da kann ich nichts mit copy & paste übernehmen. Also behandel ich den Punkt nicht weiter."
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum dieses Gutachten so gefeiert wird. Halt einen Haufen Papier, der eh niemanden interessiert. Politiker haben ihre vorgefertigte Meinung... da kann man denen doch auf einmal nicht mit der Realität kommen
http://www.bild.de/politik/2009/paintba ... .bild.html
(...) Sebastian Edathy (SPD), Vorsitzender des Innenausschusses, zu BILD.de:
„Ich denke, wir sollten einen Schnellschuss verhindern. Ich sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen Spielen wie Paintball und dem Amoklauf von Winnenden. Wir sollten ein neues Gutachten in Auftrag geben und danach entscheiden, was wir machen.“ (...)
Es ist das Gutachten, welches das Bundesministerium des Innern - auf Initiative des Innenausschusses, welcher u. a. die parlamentarische Kontrolle dieses Ministeriums gewährleistet - in Auftrag gegeben hat. Das positive Fazit des Gutachtens hat dem Ministerium endgültig die Frage beantwortet, ob ein Verbot von Paintball erforderlich ist: NEIN.
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- maani
- Semi
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aber aufgrund von dem gutachten zu sagen "paintball ist jetzt eine anerkannte sportart" halte ich für etwas seltsam...
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- Nuke'em
- Rookie
- Wohnort: Berlin
- Geeliwan
- Paints
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Der Bericht wurde heute im livestream kurz diskutiert und es kam ganz schnell auf das Thema finanzielle Stütze.
M. E. nach ein völliger Fehlschluss. Für offizielle finanzielle Unterstützung muss man Mitglied im DSB sein.
Wenn man das nicht ist, ist z. B. keinerlei Versicherungsschutz bei Turnieren gegeben. Das würde im blödesten Fall bedeuten, dass keine Versicherung für Folgeschäden aufkommt.
Wenn ich falsch liege, bitte korrigieren.
Erstmal bedeutet dieser Bericht, dass es keine rechtliche Grundlage gibt Paintball zu verbieten.
M. E. nach ein völliger Fehlschluss. Für offizielle finanzielle Unterstützung muss man Mitglied im DSB sein.
Wenn man das nicht ist, ist z. B. keinerlei Versicherungsschutz bei Turnieren gegeben. Das würde im blödesten Fall bedeuten, dass keine Versicherung für Folgeschäden aufkommt.
Wenn ich falsch liege, bitte korrigieren.
Erstmal bedeutet dieser Bericht, dass es keine rechtliche Grundlage gibt Paintball zu verbieten.
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- Ghostdancer
- Rookie
- Wohnort: Havixbeck
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Hm, nach Winnenden hat erstmal jeder Politiker, Interessenvertreter, Pädagoge und wer sich sonst noch berufen fühlte erst mal gebrüllt "VERBIETEN!" - "Was denn?" "ALLES! VERBIETEN! VERBIIIIIETEN!"
Auch wenn der Vorfall an sich traurig war - er hat ganz klar den Standard-Reflex der Politiker gezeigt: "Wir müssen zeigen, dass wir was tun! Also verbieten - irgendwas, Hauptsache wir haben ein Verbot und gezeigt, dass wir uns kümmern!".
Also hat man sich Paintball ausgeguckt, als vermeintlich leichtes Bauernopfer. An den "normalen" Schießsport (woher hatte der Jung nochmal die Knarre?) hat man sich schon gar nicht rangetraut: zu große Lobby und die Gesetze sind schon scharf genug (werden bloß nicht entsprechend kontrolliert). Es kamen zwar einige sinnfreie Ideen bzgl. weiterer Reglementierung der Sportschützen... aber die sind, wie erwartet, im Sande verlaufen. Ich glaub, einzig die Idee eines zentralen Waffenregisters hat überlebt (was ich persönlich gar nicht so falsch finde).
Dumm nur, dass sich das vermeintlich leichte Opfer "Paintball" nicht zur Schlachtbank hat führen lassen. Spieler, Ligen, Händler haben in seltener Einmütigkeit contra gegeben - und auf einmal war die vermeintliche Randgruppe gar nicht mehr so klein. Als dann selbst die Polizeigewerkschaft (ich meine es war die GdP) öffentlich gesagt hat, dass grade Paintball KEIN Problem darstellt mussten die Damen und Herren Politiker umdenken und sich überlegen, wie sie ohne Gesichtsverlust wieder aus der Nummer rauskommen...
Wenn dem Herrn Edathy (oder sonst irgend jemand aus der Politiker-Kaste) wirklich was an der Sache an sich gelegen hätte, wäre das "Gutachten" gar nicht erst für Jahre im Aktenschrank verschwunden sondern direkt öffentlich gemacht worden mit der Anmerkung "Paintball ist nicht schlimm und hier die 135 Seiten Begründung warum wir es NICHT verbieten."
Aus dem Nicht-Verbot von Paintball ließ sich dann auch kein politische Potential mehr schlagen, also hat man das Thema sanft einschlafen lassen... Business as usual
Ist zumindest meine Ansicht zu dem Thema. Wie man vielleicht schon gemerkt hat, traue ich keinem Politiker weiter, als ich ihn (oder sie) werfen kann...
Auch wenn der Vorfall an sich traurig war - er hat ganz klar den Standard-Reflex der Politiker gezeigt: "Wir müssen zeigen, dass wir was tun! Also verbieten - irgendwas, Hauptsache wir haben ein Verbot und gezeigt, dass wir uns kümmern!".
Also hat man sich Paintball ausgeguckt, als vermeintlich leichtes Bauernopfer. An den "normalen" Schießsport (woher hatte der Jung nochmal die Knarre?) hat man sich schon gar nicht rangetraut: zu große Lobby und die Gesetze sind schon scharf genug (werden bloß nicht entsprechend kontrolliert). Es kamen zwar einige sinnfreie Ideen bzgl. weiterer Reglementierung der Sportschützen... aber die sind, wie erwartet, im Sande verlaufen. Ich glaub, einzig die Idee eines zentralen Waffenregisters hat überlebt (was ich persönlich gar nicht so falsch finde).
Dumm nur, dass sich das vermeintlich leichte Opfer "Paintball" nicht zur Schlachtbank hat führen lassen. Spieler, Ligen, Händler haben in seltener Einmütigkeit contra gegeben - und auf einmal war die vermeintliche Randgruppe gar nicht mehr so klein. Als dann selbst die Polizeigewerkschaft (ich meine es war die GdP) öffentlich gesagt hat, dass grade Paintball KEIN Problem darstellt mussten die Damen und Herren Politiker umdenken und sich überlegen, wie sie ohne Gesichtsverlust wieder aus der Nummer rauskommen...
Wenn dem Herrn Edathy (oder sonst irgend jemand aus der Politiker-Kaste) wirklich was an der Sache an sich gelegen hätte, wäre das "Gutachten" gar nicht erst für Jahre im Aktenschrank verschwunden sondern direkt öffentlich gemacht worden mit der Anmerkung "Paintball ist nicht schlimm und hier die 135 Seiten Begründung warum wir es NICHT verbieten."
Aus dem Nicht-Verbot von Paintball ließ sich dann auch kein politische Potential mehr schlagen, also hat man das Thema sanft einschlafen lassen... Business as usual
Ist zumindest meine Ansicht zu dem Thema. Wie man vielleicht schon gemerkt hat, traue ich keinem Politiker weiter, als ich ihn (oder sie) werfen kann...
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- maani
- Semi
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die internetzpaintballer ausm facebook sehen das anders ;-)Nuke'em hat geschrieben:@ manni
Hat keiner gesagt und ist auch nicht der fall
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- Nuke'em
- Rookie
- Wohnort: Berlin
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Komm ich als Leihspieler auf ein Feld muss ich schriftlich angeben dass ich auf eigene gefahr dort spiele.
Wie ist das bei Trainingsspielen oder Turniertagen?
Zählt nur die eigene Krankversicherung und die Haftplficht bei Schäden anderer?
Eigentlich sollte doch die DPL genauso wie der DSB seinen Mitgliedern das gleiche Paket bieten können...ich denke alleine mit der Playerscard ist der Betrag doch bestimmt gedeckt bei über 2000 Spielern
http://www.dsb.de/infothek/versicherungen/
Edit: ok hier ist die Auflösung...DPL AGBs..sollte man aber eigentlich unterschreiben müssen
3.) Haftung: Der Veranstalter haftet nicht für solche Unfälle/Verletzungen/Schäden des Teilnehmers, die er selbst verschuldet bzw. selbst zu vertreten hat; gleichwohl haftet der Veranstalter ebenfalls nicht für Unfälle/Verletzungen/Schäden, die durch einen Teilnehmer und/oder Zuschauer verschuldet sind bzw. zu vertreten sind.
Interessante Sache...wollte eh mal gerne wissen wie das genau abläuft.Geeliwan hat geschrieben:... Mitglied im DSB sein...
Wenn man das nicht ist, ist z. B. keinerlei Versicherungsschutz bei Turnieren gegeben.
Komm ich als Leihspieler auf ein Feld muss ich schriftlich angeben dass ich auf eigene gefahr dort spiele.
Wie ist das bei Trainingsspielen oder Turniertagen?
Zählt nur die eigene Krankversicherung und die Haftplficht bei Schäden anderer?
Eigentlich sollte doch die DPL genauso wie der DSB seinen Mitgliedern das gleiche Paket bieten können...ich denke alleine mit der Playerscard ist der Betrag doch bestimmt gedeckt bei über 2000 Spielern
http://www.dsb.de/infothek/versicherungen/
Edit: ok hier ist die Auflösung...DPL AGBs..sollte man aber eigentlich unterschreiben müssen
3.) Haftung: Der Veranstalter haftet nicht für solche Unfälle/Verletzungen/Schäden des Teilnehmers, die er selbst verschuldet bzw. selbst zu vertreten hat; gleichwohl haftet der Veranstalter ebenfalls nicht für Unfälle/Verletzungen/Schäden, die durch einen Teilnehmer und/oder Zuschauer verschuldet sind bzw. zu vertreten sind.
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- CRiS
- Nogarator
- Wohnort: Herne
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Ich lade Euch vorab mal zum Talk am Mittwoch ab 20Uhr auf unseren Teamspeak Server ein. Ichabod Crane hat bereits zugesagt und ich denke es wird eine sicherlich für uns alle interessante Diskussion zu diesem "unter Verschluss" gehaltenen Gutachten zur Anerkennung der Sportart: Paintball
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- Ghostdancer
- Rookie
- Wohnort: Havixbeck
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Und so wird aus dem "Gutachten zur Bewertung des Gefahrenpotentials von Paintball-/Gotcha und Laserdrome-Spielen" schon ein
*w00t*CRiS hat geschrieben:... Gutachten zur Anerkennung der Sportart: Paintball
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- Skullx
- Rookie
- Wohnort: 35619 Braunfels
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@Cris: Bin wieder dabei, wie immer.
Und zum Topic:
Ich denke, so oder so, ist es ein Fortschritt für uns dass dieses Dokument jetzt öffentlich gemacht wurde. Ob es jetzt gesetzlich bindend ist oder nicht, auf jedenfall ist es gute Publicity.
Und zum Topic:
Ich denke, so oder so, ist es ein Fortschritt für uns dass dieses Dokument jetzt öffentlich gemacht wurde. Ob es jetzt gesetzlich bindend ist oder nicht, auf jedenfall ist es gute Publicity.
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- Krashok
- Mugger
- Wohnort: Erfurt
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Ohne DSOB keine anerkannte Sportart. Der DSOB hat absolut keinen Bock auf Paintball.
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- suicide
- Mutti
- Wohnort: flaghangistan
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trotzdem fehlt auch dem DSOB jetzt seine haupt-argumentationsgrundlage.
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- Wheeler
- Gunslinger
- Wohnort: Köln
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Und trotzdem wird jede Politiker pfeife und jeder Pädagoge und jeder sonstige wichtigtuer - nach dem nächsten amoklauf wieder genau das gleiche fordern und das gleiche schreien. Vielleicht (!) nur vielleicht hilft es dann diesen leuten das Gutachten ins Gesicht zu drücken.
warten wir es ab, hoffentlich kommt es gar nicht dazu.
warten wir es ab, hoffentlich kommt es gar nicht dazu.
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- Feldmouse
- Rookie
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Ich bin normalerweise kein Klugscheißer aber es heißt DOSB, zumindest wenn ihr den Deutsche Olympische Sportbund meint.
Und man kann sagen was man will. Dies ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Und man kann sagen was man will. Dies ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.
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