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Artikel/Links über Paintball (kein Chat)

Alles was es über das Paintballverbot zu wissen gibt. Bitte lest erst bevor Ihr Euch an Politik oder Medien wendet. Nur bedachte Aktivitäten formen das richtige Bild.
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DPL-Orga
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#26

08.05.2009 21:54


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DPL-Orga
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#27

08.05.2009 21:56


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BlackBox707
Rec-Baller
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#28

08.05.2009 23:00

Galileo über eventuelles Paintball Verbot - 100 Sekunden

http://www.youtube.com/watch?v=d0XqcGho ... r_embedded

Leider ein negativer Bericht, hätte ich von Pro7 nicht gedacht...( Ich sag nur Uri Geller ) :nono1:

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Florian
Der alte Mann und das Hub
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#29

09.05.2009 00:25


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Florian
Der alte Mann und das Hub
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#30

09.05.2009 01:24

[swf width=425 height=350]http://www.myvideo.de/movie/6397214'[/swf]

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Skaus
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#31

09.05.2009 03:13

ZEIT ONLINE 8.5.2009 - 15:43 Uhr
[http://www.zeit.de/online/2009/20/paintball-
verbot-waffenrecht]
Paintball-Verbot
Ein Sieg für die Waffenlobby
Von Markus Horeld
Als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden
will die Große Koalition Paintball verbieten.
Das Waffenrecht rührt sie kaum an – und setzt
auf sinnlose Symbolpolitik
Große Zufriedenheit herrscht dieser Tage bei
den Innenpolitikern der Großen Koalition.
Nach wochenlangen Beratungen wollen sie
endlich die richtige Antwort auf die Frage
gefunden haben, welche Konsequenzen der Staat
aus dem Amoklauf von Winnenden zu ziehen
habe.
Wer allerdings gehofft hatte, die
Großkoalitionäre würden das Nahe liegende tun
und verhindern, dass Jugendliche überhaupt
noch tödliche Schusswaffen in die Hände
bekommen, der darf sich wundern: Es wird
weiterhin erlaubt sein, großkalibrige Waffen
im heimischen Waffenschrank zu lagern. Auch
der Vorschlag, wenigstens die Munition aus
Privatwohnungen zu verbannen, ist vom Tisch.
Jugendliche dürfen weiter im Schützenverein
das Zielen üben, ab 18 Jahren gern auch mit
großkalibrigen Waffen.
Statt der Sportschützen und ihren scharfen
Waffen haben die Großkoalitionäre ein anderes
Übel ausgemacht: Paintball-Spieler, die sich
in leer stehenden Industriehallen mit
Farbmunition beschießen. Geht der Vorschlag
der Innenexperten von SPD und Union noch im
Mai durchs Parlament, was wahrscheinlich ist,
wird Paintball künftig verboten sein. Wer es
dennoch spielt, begeht eine
Ordnungswidrigkeit und muss bis zu 5000 Euro
Strafe zahlen.
Bloß kein blinder Aktionismus – das war die
einhellige Meinung der Innenpolitiker aller
Parteien nach der Bluttat von Winnenden. Doch
genau das ist es jetzt geworden. Mit dem
Paintball-Verbot setzt die Große Koalition
auf sinnlose Symbolpolitik.
Denn Paintball, von dem SPD-Mann Wiefelspütz
behauptet, es sei sittenwidrig, ist nichts
anderes als eine moderne Variante des uralten
"Räuber und Gendarm". Dass sich
Menschen in solchen Spielen messen, ist
natürlicher als jeder Top-Model-Wettbewerb.
Wenn eine Gesellschaft Spiele wie Paintball
toleriert, spricht das nicht für ihre
angebliche Kriegslüsternheit, sondern nur
dafür, dass sie es geschafft hat, den
urmenschlichen Drang, sich mit anderen zu
messen, in geregelte und ungefährliche Bahnen
zu lenken. Fechten und Boxen sind nichts
anderes.
Paintball wird gespielt von Anwälten und
Ärzten, von Bauarbeitern und Bankern. Gern
werden die Hallen im Rahmen von
Managerseminaren gebucht, um die
Teamfähigkeit des Führungspersonals zu
trainieren. Entscheidend ist aber: Kein
Jugendlicher kann durch das Spiel zu einem
Amoklauf animiert werden, denn erlaubt ist
Paintball in Deutschland erst von einem Alter
von 18 Jahren an.
Nicht zu Unrecht sehen sich die rund 20.000
Paintball-Spieler in Deutschland jetzt als
Bauernopfer einer Politik, die nach dem
Amoklauf Ergebnisse vorweisen muss. Denn
ursächlich dafür, dass die Schießerei mit
Farbkügelchen bald verboten sein wird, ist
weniger die Aggressivität des Spiels als
vielmehr die der Schützenlobby.
Sehr erfolgreich hat sie in den vergangenen
Wochen Einfluss auf die Politik genommen,
Parlamentarier und Medien mit Briefen und
Mails bombardiert, vor einem Generalverdacht
gewarnt und jede noch so schwache
Einschränkung des Waffenrechts als
unverhältnismäßig abgelehnt. Allein der Plan,
Waffen künftig mit biometrischen Sperren zu
sichern, wurde von den Schützen akzeptiert –
wohl auch deshalb, weil die Technik noch weit
von einer Serienreife entfernt ist.
Das geplante Paintball-Verbot sagt also viel
aus über den Einfluss der Waffen- und
Schützenlobby auf den Bundestag. Nur wenige
Monate vor der Bundestagswahl will es sich
keine Partei, egal ob links oder rechts, mit
den wahlberechtigten Waffenträgern
verscherzen. Sie stellen rund 10 Prozent der
60 Millionen Wahlberechtigten und können eine
knappe Wahl damit durchaus entscheiden.
Wenngleich bislang noch jeder tödliche
Amoklauf mit einer großkalibrigen Schusswaffe
verübt wurde, konnten sich die Verehrer
dieser todbringenden Technik sehr erfolgreich
des Generalverdachts erwehren. Der wird
stattdessen den Paintball-Spielern
entgegengebracht. Nicht weniger sinnfrei wäre
es gewesen, Wasserpistolen und
Faschingsknarren einzukassieren. Sicher ist
nach dem Paintball-Verbot nur eines: Kein
einziger Amoklauf wird dadurch verhindert
werden.
_________________
und DER ...
stern.de - 8.5.2009 - 19:12
URL:
http://www.stern.de/politik/deutschland/70024
6.html
Zitat:
Paintball-Verbot: Die Waffennarren lachen
sich kaputt.
Hobbyschütze: Großkalibrige Waffen bleiben
erlaubt.

Ein Kommentar von Sönke Wiese.

Hoch und heilig hat die Politik nach dem
Amoklauf von Winnenden versprochen, das
Waffenrecht endlich zu verschärfen. Geschehen
ist wenig. Stattdessen will man jetzt das
Spiel Paintball verbieten. Die echten
Waffennarren wird das freuen.
Die geplante Änderung des Waffenrechts ist
ein Paradebeispiel für Placebo-Politik: Sie
bewirkt nichts, aber man tut so, als ob man
etwas täte. Denn die Regierung will der
Bevölkerung nach dem schockierenden Amoklauf
von Winnenden sicherlich Beruhigungspillen
verabreichen. Gleichzeitig dürfen die
Maßnahmen aber einer wichtigen
Interessengruppe keinesfalls ernsthaft
wehtun: den Sportschützen. Sie sollen die
Maßnahmen schlucken können, ohne groß
aufzuheulen zu müssen. Vor allem zwei
Entscheidungen illustrieren diese
Placebo-Politik.
Erstens, das geplante Verbot von Paintball.
Das Spiel mag man für einen zweifelhaften
Zeitvertreib halten, aber letztlich ist es
eine harmlose Räuber- und Gendarm-Variante
mit Farbkugeln. Diese Spielzeugwaffen sind
mit echten Waffen wegen Gewicht und Rückstoß
in der Handhabung nicht zu vergleichen.
Amokläufe lassen sich damit jedenfalls nicht
trainieren. Man könnte ebenso gut
Wasserpistolen verdammen.
Geringster Widerstand
Gleichzeitig wird, zweitens, zu wenig
unternommen, um den Zugang zu Waffen
ernsthaft einzuschränken. Der Besitz
großkalibriger Waffen bleibt erlaubt. Ebenso
das Training mit ihnen, lediglich die
Altersbeschränkung soll von 14 auf 18 Jahre
heraufgesetzt werden. Das bedeutet zwar, dass
Jugendliche schwerer an diese Waffen
herankommen. Gleichzeitig bleiben diese aber
- etwa im Verein oder daheim im Waffenschrank
- in Reichweite. Ein halbwegs gewitzter
Jugendlicher kann sich locker Zugang
verschaffen.
Die Politik geht somit den Weg des geringsten
Widerstands. Denn Paintball, das schräge, aus
den USA importierte Spiel, hat hierzulande
nur ein paar Tausend Anhänger. Die
Schützenvereine dagegen haben Millionen
Mitglieder, in weiten Deutschlands prägen sie
das ländliche Leben. Schützenfeste sind in
vielen Dörfern der "kulturelle"
Höhepunkt des Jahres. Diese mächtige
Wählergruppe mag die Politik im Wahljahr
nicht vergrätzen.
Vorbild Großbritannien
Und weil diese Placebo-Politik nichts
verändert, bleiben auch die Risiken bestehen.
Zwar gibt es, zugegeben, unter den
Hobbyschützen nur sehr, sehr wenige
gewaltbereite Waffennarren. Aber genau diese
dürften sich angesichts der
Paintball-Hysterie auf die Schenkel klopfen
vor Lachen.
Die deutsche Politik hätte sich ein Beispiel
an Großbritannien nehmen müssen: Dort griff
der Staat 1997 nach einem Amoklauf konsequent
durch und verbot großkalibrige Waffen
komplett. Hierzulande aber ereifert man sich
lieber hysterisch gegen ein Spiel mit
Farbkugeln.
Beide treffen es auf den punkt !
Mal schauen ob unsere Politiker es TROTZDEM
durchziehen werden , und damit beweisen wie
Käuflich sie sind !
Das wäre der selbe Effekt ,wie wenn man
trotzdem gesagt wurde das die Herdplatte SEHR
heiss ist , drauf packt ... )
Alle Medien haben es nun klar gesagt das es
Blödsinn ist Paintball zu verbieten , mal
schauen ob einer so blöd ist ....


We'll see.
:deal:

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#32

09.05.2009 06:00

Florian hat geschrieben:[swf width=425 height=350]http://www.myvideo.de/movie/6397214'[/swf]
Der Schluss naja...die hat wohl noch nie was von ner Blutgrätsche gehört oder ?...

Wundert mich echt das auf dem Kinderkanal das so schön erklärt wird....wenn das gut ausgeht dann können die sich schon mal überlegen das Alter fürs Paintball spielen herunter zu setzen...damit haben sie bestimmt jetzt einige Jugendliche neugierig gemacht.... :rock:

Gute Aufklärungsarbeit bravo weiterso :rock: :rock:

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#33

09.05.2009 09:07

Auch sehr schön:

Amok-Opfer gegen Verbot von Paintball
http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...rt1117,2793218

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#34

09.05.2009 12:20


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#35

09.05.2009 12:53


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dbunn
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#37

09.05.2009 17:57


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ronin
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#38

09.05.2009 18:07


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dbunn
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#39

09.05.2009 18:09


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Florian
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#40

09.05.2009 22:19

ein pro paintball artikel
Peng, du bist tot!
Es ist lächerlich, als Konsequenz aus Winnenden ein nur für Erwachsene erlaubtes Spiel wie Paintball zu verbieten - aber auch bedrohlich. Der Staat betritt mit Gewalt eine Welt, in der er nichts zu suchen hat.


Schnell und entschlossen, behauptet die Bundesregierung, reagiere sie auf gesellschaftliche Probleme. Doch das, was sie tut, ist gefährliche Gaukelei. Mit großer Geste verkündet die Politik staatliche Eingriffe zur Verhinderung von Kinderpornografie und Amokläufen. Tatsächlich aber suggeriert sie die Sicherheit nur. Es ist bemerkenswert, dass auch die Opfer von Pädophilie und Schützenwahn gegen die Politik protestieren. Internetsperren und Verbote von Ballerspielen sind nutzlos in ihrem behaupteten Sinn. Aber sie können einen Schaden anrichten, der kaum zu reparieren ist: Die große Koalition ebnet heimlicher Zensur und staatlicher Bevormundung des Privatlebens den Weg, und sie missbraucht dazu die Abscheu gegenüber schockierenden Verbrechen.

Eine Internetsperre wirkt nicht gegen das Verbrechen an sich, sondern ist nur ein Vorhang. Wie man dennoch dahinterschaut, zeigen Videos im Netz; das dauert keine dreißig Sekunden. Abgewehrt werden Zufallssurfer; Hardcore-Pädophile finden einen Umweg zum Ziel.

Die Risiken und Nebenwirkungen sind indes beängstigend. Das Bundeskriminalamt, so die Idee, führt eine Liste inkriminierter Seiten, die von Providern zu sperren sind. Da eine solche Liste ein Katalog kinderpornografischer Angebote mit Adresse ist, muss sie geheim bleiben. So erfährt die Öffentlichkeit aber auch nicht, was aus dem Datenverkehr gezogen wird – und ob es zu Recht geschieht. Eine ungeheure Aussicht: staatliche Behörden, die unkontrolliert zensieren. Was für eine Versuchung, auch andere Seiten zu blockieren, ob aus polizeilichen, politischen, moralischen oder sonstigen nicht gesetzlichen Gründen. Die Server, auf denen die Bilder missbrauchter Kinder liegen, bleiben unangetastet.

Ebenso grotesk wirkt das neue Waffengesetz; ein Winnenden kann es nicht verhindern. Erfolgreich verteidigt die Scharfschützenlobby ihre zehn Millionen Pistolen und Gewehre in Privatbesitz. Sie sollen künftig mit PIN-Nummern gesichert werden, na und? Die Politik sagt, die breite Mehrheit der Jäger und Sportschützen sei absolut rechtstreu. Na dann.

Sich gegenseitig mit Farbkugeln zu beschießen, Paintball genannt, soll indes verboten werden. Die Politik hält das für menschenverachtend und eine Animation künftiger Amokläufer. Mit dieser Logik ist auch das Tragen von Spielzeugpistolen zum Cowboykostüm zu verbieten. Aber was macht man mit Kindern, die ihre Zeigefinger aufeinander richten und rufen: Peng, du bist tot? Gehört nicht auch Fechten dazu, Biathlon, Boxen? Simuliert Schach nicht vernichtende Schlachten? Lässt sich die Gier der Banker durch ein Verbot von Monopoly stoppen?

Es ist lächerlich, als Konsequenz aus Winnenden ein nur für Erwachsene erlaubtes Spiel zu verbieten – aber auch bedrohlich. Der Staat betritt mit Gewalt eine Welt, in der er nichts zu suchen hat. Paintball wird auf privatem Gelände gespielt. Man mag es blöd oder abstoßend finden, aber wer nicht will, wird davon nicht belästigt. In folgerichtiger Konsequenz kann diese Regierung auch Paaren erklären, welche sexuellen Verhaltensweisen in ihrem Schlafzimmer in Ordnung sind und welche menschenverachtend oder sittenwidrig und deshalb verboten. Unter dieser Regierung wird der Staat zur Moralinstanz, der sich anmaßt, darüber zu richten, was gut ist und schlecht. Damit aber löst der Staat kein Problem. Er wird selber zu einem.

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 10.05.2009)
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Tite ... 92,2793975

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#41

10.05.2009 01:21


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jeff.chandler
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#42

10.05.2009 07:56

http://derstandard.at/?url=/?id=1241622202927 der standard - österreichische tageszeitung

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#43

10.05.2009 12:08


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tenshu
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#44

10.05.2009 17:19


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000nitram
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#45

10.05.2009 17:31


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Florian
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#46

10.05.2009 18:58

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:hurra:

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#47

10.05.2009 19:03

leider nicht 100%ig wiedergegeben aber für die swp ganz gut:
http://www.swp.de/nachrichten/regional/ ... 802,136420

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#48

10.05.2009 19:37

Die ersten internationalen Artikel über Facebook treffen ein:

Frankreich:

http://www.p8ntbox.com/news/paintball-v ... allemagne/

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11.05.2009 08:01


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11.05.2009 14:08


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