ein traum in fleisch
- Florian
- Der alte Mann und das Hub
- Wohnort: Frankfurt am Meer
- ForumBadges:
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äpfel sollte man immer noch nicht mit birnen vergleichen. wäre dein bruder metzger in spanien würde dich der schinken auch weniger kosten.
ich mag tollen iberoschinken auch, aber nicht so sehr, dass ich so eine menge brauche.
ich mag tollen iberoschinken auch, aber nicht so sehr, dass ich so eine menge brauche.
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- FH-MH
- Mugger
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wildschwein schmeckt mir persönlich nicht.....
kann man auch nicht vergleichen wild und iberico siehe florian
jo riechen tut er schön nussig
ist für zwei leute ziel über die feiertage bzw bis ende jan. zu essen
kann man auch nicht vergleichen wild und iberico siehe florian
jo riechen tut er schön nussig
ist für zwei leute ziel über die feiertage bzw bis ende jan. zu essen
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- twannek
- Semi
- Wohnort: Dystopia
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- beenie1350
- X-Baller
- Wohnort: Minneapolis
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Da lob ich mir doch den häufigen eigenimport direkt von der Quelle - wenn ich mir die Preise da ansehe, lohnt ja fast allein dafür der flug zu meiner Freundin :-D
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- Fabs
- Rec-Baller
- Wohnort: Bad Soden
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für das neue jahr wünsche ich mir nen INSTINCT kochbuch :-D
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- double-c
- X-Baller
- Wohnort: Kröv
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- Laprada
- Rookie
- Wohnort: Mörfelden - Walldorf
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Oh Gott, wie kommt man nur auf die Idee, solch einen geistigen Dünschiss zu produzieren....
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- Worldleader
- Paints
- Wohnort: Süd-Östliches Nordrhein-Westfalen
- Skullx
- Rookie
- Wohnort: 35619 Braunfels
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Schlecht . Epic Meal Time ist ja schon die Verarsche von Swedish Meal time aber das ist unter aller sau hier von ytitty xD
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- beenie1350
- X-Baller
- Wohnort: Minneapolis
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Kommt ihr wohl aus der falschen ecke für.;-) ich finds ne durchaus gelungene epic mealtime verarsche
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- Metler
- X-Baller
- Wohnort: naGOLD
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So die Idee selber ist nicht schlecht nur muss der Barttyp einfach zu sehr schauspielern und bayrisch zu wirken. Das hätte man bauriger machen können. Und naja, der Muscleglasses, dazu muss man nicht viel sagen ^^ Ansonsten fehlt dem Video noch mehr Aggressivität. Dann ok
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- Castor
- Semi
- Wohnort: Berlin
- streitel_h
- Rookie
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Unglaublich schlechtes Pseudo-Bayrisch...
Aber nette Idee
Aber nette Idee
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- Laprada
- Rookie
- Wohnort: Mörfelden - Walldorf
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Erster Versuch von AXS-Online aka Schöni auf seinem neuen Weber Grill.
Das ganze wurde mit Hickory Holz Rauch verfeinert.
Zutaten:
- 1 KG Bacon
- 1 KG Schweinelende
- 1,2 KG gemischtes Hack
- 250 gr. Cheddar
- 1 Dose Meis
- 1 Paprika
- 1 Zwiebel
- selbst hergestelltes Rub
- ca. 2 1/2 Std. Garzeit
- hat gerade so für 6 Personen gereicht (zzgl. Beilagen)
Das ganze wurde mit Hickory Holz Rauch verfeinert.
Zutaten:
- 1 KG Bacon
- 1 KG Schweinelende
- 1,2 KG gemischtes Hack
- 250 gr. Cheddar
- 1 Dose Meis
- 1 Paprika
- 1 Zwiebel
- selbst hergestelltes Rub
- ca. 2 1/2 Std. Garzeit
- hat gerade so für 6 Personen gereicht (zzgl. Beilagen)
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- Axs-Online
- Rookie
- Wohnort: Mörfelden-Walldorf
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To all the Meatlovers!
Die Mengenangaben die Laprada veröffentlicht hat muss ich an dieser Stelle etwas korrigieren. Ebenso werde ich an dieser Stelle mal den gesamten Vorgang dokumentieren, falls jemand Lust hat, den Event mal Zuhause nachzuahmen.
An dieser Stelle sei angemerkt, das es zwar nach ner Menge Arbeit aussieht, aber diese liegt lediglich in der Vorbereitung. Wenn das Fleisch erstmal auf dem Grill liegt, habt Ihr noch jede Menge Zeit um mit Euren Gästen ein Bier zu trinken und Euch zu Unterhalten.
Und genau in diesem Punkt liegt für mich der Vorteil. Ich mag keine Events, an denen der Gastgeber den ganzen Abend in der Küche steht und die Gäste sich alleine Unterhalten.
Bei der Zubereitung habe ich auf einen Kugelgrill mit Holzkohle-Briketts zurückgegriffen. Bei diesem ist der Vorteil, das es dort möglich ist das Grillgut durch Indirekte Hitze zu garen. Mit Sicherheit lässt sich das Gericht in jedem Grill mit Deckel nachkochen. Egal ob Gas oder Kohle, da entscheidet der Persönliche Geschmack.
1,2 Kg Hackfleisch gemischt, 60% Rind für die Masse.
Gewürzt und verfeinert mit grobem Meersalz, geschrotetem schwarzem Pfeffer, Cajennepfeffer, Paprikapulver, Kreuzkümmel aus dem Mörser, braunem Zucker und etwas Chilli. Das ganze vermengt mit feinen Würfeln einer Gemüsezwiebel, einer roten Paprikaschote gewürfelt und einer Dose Mais. Das Gemüse wurde in einer Pfanne angeschwitzt und kräftig abgeschmeckt.
650 g Schweinefilet für den Kern. Ca. 6 Stunden mariniert mit einer selbst Hergestellten Rub aus Thymian, Rosmarin, Meersalz, schwarzem Pfeffer, Cajennepfeffer, Paprika, Knoblauch , Zwiebeln und braunem Zucker. Das ganze wurde mit etwas Dijonsenf als Haftvermittler auf das geputzte Filet aufgebracht und zusammen mit etwas Honig und Öl in einem Gefrierbeutel im Kühlschrank wirken lassen.
Nach der angegebenen Zeit wurde das Schweinefiltet aus der Gefangenschaft befreit und in einer Pfanne von allen Seiten angebraten um die Poren zu schliessen.
Aus ca. 1,2 Kg Bacon wurde auf einer Lage Backpapier, dieses vereinfacht das spätere wickeln erheblich, in der üblichen Flechtarbeit eine beachtliche Matte erarbeitet auf die nun die Hackfleischfüllung und 250 g geriebener Cheddar ausgebracht wurden.
Anschliessend wurde das Filet so platziert, das es nach dem wickeln relativ mittig in der Explosion ist. Und die Explosion zusammengerollt.
Wir hatten nun an einer Stelle den Bacon ca 5 cm überlappend was ausreichen sollte um alles zusammenzuhalten.
Alles wurde, um es nach dem Garen einfacher zu gestalten, in eine Aluschale gepackt und auf dem Kugelgrill bei Indirekter Hitze ca 1 Stunde zu garen. In der Zwischenzeit wurden aus Hickoryholz zwei Räucherpäckchen gemacht, die nun noch für ca. 30 Minuten dem ganzen etwas Smoke-Flavour verpassten.
Beim nächsten mal werde ich dieses aber um weitere 15 Minuten verlängern um den Geschmack noch etwas mehr zu verstärken.
Auf ein bepinseln mit einer Barbequesauce habe ich in meinem Fall verzichtet, was aber lediglich meinem Geschmack entspricht. Wer dieses tun möchte, der kann das gerne mehrfach in den letzten 15-20 Minuten das Garvorgangs machen.
Die Kerntemperatur wurde mit Hilfe eines Thermometers gemessen und mit 68,3° C war diese leider schon etwas zu hoch, so das der Kern des Filets leider nicht mehr zart rosa, wie gewünscht war.
Aber saftig war es definitiv noch. Und das mehr als einige der Gäste wohl erwartet hatten.
Nun wurde die Explosion noch knappe 5 Minuten ausserhalb des Grills ruhen lassen, um den Fleischsaft noch etwas stocken zu lassen, wobei sich die Aluschale als durchaus nützlich erwies. Denn ohne hätte ich dieses Monster wohl kaum auf das Schneidebrett bekommen um es dann in einigermaßen normale Portionen zu schneiden.
Zusammen mit etwas frischem Baguette reichte die Mahlzeit für 6,5 Gäste, wobei die 4 Männer unter Ihnen im Anschluss über Völlegefühl und Scheinwehen klagten, was daraus schliessen lässt, das auch 8-10 Personen davon zähren könnten, wenn man etwas Salat reichen würde.
Aber der lässt sich ja bekanntlich nicht grillen...
:wichs:
Die Mengenangaben die Laprada veröffentlicht hat muss ich an dieser Stelle etwas korrigieren. Ebenso werde ich an dieser Stelle mal den gesamten Vorgang dokumentieren, falls jemand Lust hat, den Event mal Zuhause nachzuahmen.
An dieser Stelle sei angemerkt, das es zwar nach ner Menge Arbeit aussieht, aber diese liegt lediglich in der Vorbereitung. Wenn das Fleisch erstmal auf dem Grill liegt, habt Ihr noch jede Menge Zeit um mit Euren Gästen ein Bier zu trinken und Euch zu Unterhalten.
Und genau in diesem Punkt liegt für mich der Vorteil. Ich mag keine Events, an denen der Gastgeber den ganzen Abend in der Küche steht und die Gäste sich alleine Unterhalten.
Bei der Zubereitung habe ich auf einen Kugelgrill mit Holzkohle-Briketts zurückgegriffen. Bei diesem ist der Vorteil, das es dort möglich ist das Grillgut durch Indirekte Hitze zu garen. Mit Sicherheit lässt sich das Gericht in jedem Grill mit Deckel nachkochen. Egal ob Gas oder Kohle, da entscheidet der Persönliche Geschmack.
1,2 Kg Hackfleisch gemischt, 60% Rind für die Masse.
Gewürzt und verfeinert mit grobem Meersalz, geschrotetem schwarzem Pfeffer, Cajennepfeffer, Paprikapulver, Kreuzkümmel aus dem Mörser, braunem Zucker und etwas Chilli. Das ganze vermengt mit feinen Würfeln einer Gemüsezwiebel, einer roten Paprikaschote gewürfelt und einer Dose Mais. Das Gemüse wurde in einer Pfanne angeschwitzt und kräftig abgeschmeckt.
650 g Schweinefilet für den Kern. Ca. 6 Stunden mariniert mit einer selbst Hergestellten Rub aus Thymian, Rosmarin, Meersalz, schwarzem Pfeffer, Cajennepfeffer, Paprika, Knoblauch , Zwiebeln und braunem Zucker. Das ganze wurde mit etwas Dijonsenf als Haftvermittler auf das geputzte Filet aufgebracht und zusammen mit etwas Honig und Öl in einem Gefrierbeutel im Kühlschrank wirken lassen.
Nach der angegebenen Zeit wurde das Schweinefiltet aus der Gefangenschaft befreit und in einer Pfanne von allen Seiten angebraten um die Poren zu schliessen.
Aus ca. 1,2 Kg Bacon wurde auf einer Lage Backpapier, dieses vereinfacht das spätere wickeln erheblich, in der üblichen Flechtarbeit eine beachtliche Matte erarbeitet auf die nun die Hackfleischfüllung und 250 g geriebener Cheddar ausgebracht wurden.
Anschliessend wurde das Filet so platziert, das es nach dem wickeln relativ mittig in der Explosion ist. Und die Explosion zusammengerollt.
Wir hatten nun an einer Stelle den Bacon ca 5 cm überlappend was ausreichen sollte um alles zusammenzuhalten.
Alles wurde, um es nach dem Garen einfacher zu gestalten, in eine Aluschale gepackt und auf dem Kugelgrill bei Indirekter Hitze ca 1 Stunde zu garen. In der Zwischenzeit wurden aus Hickoryholz zwei Räucherpäckchen gemacht, die nun noch für ca. 30 Minuten dem ganzen etwas Smoke-Flavour verpassten.
Beim nächsten mal werde ich dieses aber um weitere 15 Minuten verlängern um den Geschmack noch etwas mehr zu verstärken.
Auf ein bepinseln mit einer Barbequesauce habe ich in meinem Fall verzichtet, was aber lediglich meinem Geschmack entspricht. Wer dieses tun möchte, der kann das gerne mehrfach in den letzten 15-20 Minuten das Garvorgangs machen.
Die Kerntemperatur wurde mit Hilfe eines Thermometers gemessen und mit 68,3° C war diese leider schon etwas zu hoch, so das der Kern des Filets leider nicht mehr zart rosa, wie gewünscht war.
Aber saftig war es definitiv noch. Und das mehr als einige der Gäste wohl erwartet hatten.
Nun wurde die Explosion noch knappe 5 Minuten ausserhalb des Grills ruhen lassen, um den Fleischsaft noch etwas stocken zu lassen, wobei sich die Aluschale als durchaus nützlich erwies. Denn ohne hätte ich dieses Monster wohl kaum auf das Schneidebrett bekommen um es dann in einigermaßen normale Portionen zu schneiden.
Zusammen mit etwas frischem Baguette reichte die Mahlzeit für 6,5 Gäste, wobei die 4 Männer unter Ihnen im Anschluss über Völlegefühl und Scheinwehen klagten, was daraus schliessen lässt, das auch 8-10 Personen davon zähren könnten, wenn man etwas Salat reichen würde.
Aber der lässt sich ja bekanntlich nicht grillen...
:wichs:
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- Reiz Husten
- Will hier nur verkaufen
- Wohnort: LE
- Laprada
- Rookie
- Wohnort: Mörfelden - Walldorf
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Ein paar kleinere Impressionen meines diesjährigen USA Urlaubes:
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- Laprada
- Rookie
- Wohnort: Mörfelden - Walldorf
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Es schmeckt sehr gut, aber das geilste ist der "Specklöffel".
- Dateianhänge
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- IMG_0434 (Mittel).JPG (85.08 KiB) 4777 mal betrachtet
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- Henning666
- Semi
- Wohnort: Bremen
- Gaskranker
- Paints
- Wohnort: Bermaringen
- Skullx
- Rookie
- Wohnort: 35619 Braunfels
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Heyho,
mal ne Frage.
Woher bekommt man geile Burger Brötchen?
Bei uns gibts nur den weichen, sauren Rotz wie man ihn kennt halt fertig.
Die sind immer viel zu weich bzw labberig.
Hoffe da kennt sich einer aus.
LG
Felix
mal ne Frage.
Woher bekommt man geile Burger Brötchen?
Bei uns gibts nur den weichen, sauren Rotz wie man ihn kennt halt fertig.
Die sind immer viel zu weich bzw labberig.
Hoffe da kennt sich einer aus.
LG
Felix
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- Jan.O
- Rec-Baller
- Wohnort: im Speckgürtel von Hambuurch
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die haben wir (wg) letztens zum grillen ausprobiert und waren positiv überrascht
selbst ist der burger griller/brater :rock:
http://www.chefkoch.de/rezepte/12790105 ... urger.html
selbst ist der burger griller/brater :rock:
http://www.chefkoch.de/rezepte/12790105 ... urger.html
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- Laprada
- Rookie
- Wohnort: Mörfelden - Walldorf
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Heute HotDog Abendessen:
1 x Senf/Ketchup/Gurken/Sauerkraut
1 x Senf/Ketchup/Gurken/Röstzwiebel/Habanero Flocken
1 x Senf/BBQ-Sauce/Gurken/Habanero Flocken
1 x Senf/Ketchup/Gurken/Röstzwiebel/Spezial Wurst
Als Würstchen habe ich Türkische Geflügelwiener genommen, die Habaneros wurden frisch geschnitten, die Röstzwiebel wurden ebenfalls frisch hergestellt, und die BBQ-Sauce war eine Cranberry Variante von welcher ich letzte Woche ca. 3 Liter hergestellt habe als Vorrat für den Sommer.
Nun ist mir schlecht und ich bin satt!
Nur schärfer hätte es sein können, denke das nächste mal werde ich auf meine Bhut Jolokia zurückgreifen.
1 x Senf/Ketchup/Gurken/Sauerkraut
1 x Senf/Ketchup/Gurken/Röstzwiebel/Habanero Flocken
1 x Senf/BBQ-Sauce/Gurken/Habanero Flocken
1 x Senf/Ketchup/Gurken/Röstzwiebel/Spezial Wurst
Als Würstchen habe ich Türkische Geflügelwiener genommen, die Habaneros wurden frisch geschnitten, die Röstzwiebel wurden ebenfalls frisch hergestellt, und die BBQ-Sauce war eine Cranberry Variante von welcher ich letzte Woche ca. 3 Liter hergestellt habe als Vorrat für den Sommer.
Nun ist mir schlecht und ich bin satt!
Nur schärfer hätte es sein können, denke das nächste mal werde ich auf meine Bhut Jolokia zurückgreifen.
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- Metler
- X-Baller
- Wohnort: naGOLD
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Nice, wird auf jeden Fall ein Projekt für meinen Grill dieses Jahr.
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- Laprada
- Rookie
- Wohnort: Mörfelden - Walldorf
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Lecker BBQ gemacht, leider im Ofen, da kein Grill verfügbar.
2 x Rub
1 x Firehouse Jacks BBQ
4 x Missesippi BBQ
3 x Cranberry BBQ
2 x Guave BBQ
Dazu gab es Cornbread, Baked Beans, Ceasar Salad und Brownis.
Alle Saucen und Beilagen wurde selbst gekocht und gebacken, nur das Rub ist eine Fertigmischung aus den USA.
Das Fleisch war 3/4 Schweinehochrippe und 1/4 Sparerips. Die Hochrippe hat zwar mehr Fleisch, aber auch wesentlich mehr Fett! Am besten haben uns deshalb die Orignal Sparerips geschmeckt.
Das Fleisch wurde am Vortag bereits mariniert, das Cornbread und die Brownis ebenfalls. Auch das Salatdressing wurde nach dem Orginal Rezept erstellt und ist vom Geschmack her einfach unschlagbar.
Aber nun lasse ich Bilder sprechen:
2 x Rub
1 x Firehouse Jacks BBQ
4 x Missesippi BBQ
3 x Cranberry BBQ
2 x Guave BBQ
Dazu gab es Cornbread, Baked Beans, Ceasar Salad und Brownis.
Alle Saucen und Beilagen wurde selbst gekocht und gebacken, nur das Rub ist eine Fertigmischung aus den USA.
Das Fleisch war 3/4 Schweinehochrippe und 1/4 Sparerips. Die Hochrippe hat zwar mehr Fleisch, aber auch wesentlich mehr Fett! Am besten haben uns deshalb die Orignal Sparerips geschmeckt.
Das Fleisch wurde am Vortag bereits mariniert, das Cornbread und die Brownis ebenfalls. Auch das Salatdressing wurde nach dem Orginal Rezept erstellt und ist vom Geschmack her einfach unschlagbar.
Aber nun lasse ich Bilder sprechen:
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