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Diskussion: Ballplatzer.

Alles über Farbe die die Welt bedeutet
ElShootre
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#26

11.03.2009 21:01

hast du nix zu tun oder schreibste an ner diplomarbeit???? Kauf dir ne vernünftige knarre und dann halten sich deine ballbreaks auch in grenzen... :doh: :doh:

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Der Krischan
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#27

11.03.2009 21:46

Ich habe zu tun.
Ich schreibe keine Doktorarbeit.
Nicht der Markierer, sondern sein Funktionsprinzip beeinflussen Ballbrüche.
Ein Spoolvalve Markierer für $190 fabriziert nicht mehr Brüche als eine DM9 für 1050€.

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ElShootre
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#28

11.03.2009 21:58

Der Krischan hat geschrieben: Ein Spoolvalve Markierer für $190 fabriziert nicht mehr Brüche als eine DM9 für 1050€.
halte ich persönlich zwar für ein gerücht, aber du wirst uns ja mit statistiken auf dem laufen halten.

ich hatte übrigens mit ner alten shocker mehr ballbreaks als mit ner dm8. muss dann wohl an der paint gelegen haben..... oder am lauf.... oder an der hülse...... oder an meinen pötten..... oder aber der hopper wars, den hatte ich auch gewechselt.....

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Der Krischan
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#29

11.03.2009 22:52

@ElShootre: Okay.

Dann erklärst du mir sicher, was die Gun besser macht. Könnte es sein, das jemand untersucht hat, was Ballbrüche verursacht hat und es dann verbessert - oder? Weil ... der Dye Aufdruck alleine macht's ja nicht besser, genausowenig ob 2009 die Venus günstiger stand als 2008. Und die 15 Gramm, die die EGO05 leichter geworden ist, machen Ballplatzer auch nicht unwahrscheinlicher - zumal die Gewichtsreduktion dir in Betrachtung von Kick sogar schadet.

Zur Impulse: Smart Parts hat eine "Rollback"-Kammer, in der die Bälle zum Bolzen hinrollen, und zwar um eine Strecke von 0,1 Zoll. Dadurch kann der nächste Ball am ersten vorbei sich in die Kammer schieben, wird vom Bolzen angeditscht und ist. Diese Funktionsprinzip, das eigentlich den Ball näher zum Bolzen bringen soll, was die Aufschlagsgeschwindigkeit des Bolzens auf den Ball reduziert - leider bewirkt das auch Obiges.

Danke für deinen Sarkasmus. Deine Engstirnigkeit hilft dir nicht, sie hilft nur den Herstellern, die dich mit einem Lächeln anlügen. Warum? Du hinterfragst es nicht. Dich interessiert nicht einmal genug dafür, um offensichtlich "neuen" Gedanken eine Chance zu geben. :)

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AStar
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#30

12.03.2009 01:13

Der Krischan hat geschrieben:Nun kommt der Schuss, die Luft trifft auf den Ball, der Ball segelt durch den Lauf (Und wenn der Lauf zu eng ist, passt er sich unter Geschwindigkeitsverlust an, muss aber nicht automatisch platzen)
ist der ball zum zeitpunkt der luft"abgabe" nicht schon im back oder im hinteren teil des laufes?
wenn ja wird der ball im falle eines zu engen laufdurchmessers nur langsamer beschleunigt und nicht schlagartig abgebremst.
Der Krischan hat geschrieben:Ein .689er Ball in einem .679er Back wird um 0,254mm zusammengeschoben und um 0,254mm länger....
wenn du im durchmesser eine stauchung von 0,254mm machst verändert sich die länge nicht um den selben wert, weil sich die änderung gleichmäßig verteilt, aber ich denke das die längen veränderung hier kaum, eine auswirkung auf die breaks hat. sondern eher die vergrößerte reibung am durchmesser!
Der Krischan hat geschrieben:Nicht der Markierer, sondern sein Funktionsprinzip beeinflussen Ballbrüche.
Ein Spoolvalve Markierer für $190 fabriziert nicht mehr Brüche als eine DM9 für 1050€.
da mach ichs kurz und knapp:
NÖÖÖ! dm ist geiler und sanfter zur paint!

also ich finds toll das du dir hier gedanken über sowas machst und versuchst zu verbessern!
falls du einen test machst muss dieser unter konstanten bedingungen abgehalten werden, gleiche temperatur und luftfeuchtigkeit!(bringt nix morgens bei 80%lf/15°C anzufangen und mittags bei 20%lf/25°C aufzuhören!)
die paint sollte auch die selbe sein, am besten 4 verschiedene sorten und aus jeder kiste einen beutel, dann hast du ne gute streuung und die kisten sollten dann auch zusammen gelagert werden!
nur so erhälst du aussagekräftige ergebnisse!

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Der Krischan
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#31

12.03.2009 01:40

AStar hat geschrieben:NÖÖÖ! dm ist geiler und sanfter zur paint!
Warum?

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AStar
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#32

12.03.2009 01:47

weil der lpr den arbeitsdruck weiter runtersenkt als das bei den billigen spoolern der fall ist

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#33

12.03.2009 01:58

die aussage, dass die boresize nicht ausschlaggebend für platzer ist, ist das blödeste, was ich seit langem gehört hab... wenn paint zu groß ist, bricht sie nun mal im lauf.
natürlich kann man den test mit 3000, 30000 oder 300000 bällen durchführen, die durch den dünnen lauf passen. aber schließlich gibt es auch brüchigere paint mit größerem durchmesser, die sich nicht durchzwängen lässt.
wie schon angesprochen, ist die flugbahn bei "quetschpaint" idr beschissen.

tests in der form sind ungefähr genauso praktikabel wie mobile 10-kilo-markiererständer oder um-die-ecke-schieß-läufe^^

geh paintballspielen *w00t*

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Tigga
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#34

12.03.2009 05:27

:denk: der benutzt bestimmt reballs... :uglyhammer2:

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Veit
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#35

12.03.2009 08:49

Respekt vor der mühe und arbeit ..... :rock:

auf was füe ein "Verständnis" du hier stösst ............ siehst du ja ... :hallo:

leute, ER macht sich die arbeit !
ER nimmt sich die zeit !
ER macht sich gedanken !

wieso diskutiert ihr warum er das macht ?
fragt ihr euren tankwart warum er nicht arzt geworden ist ?? :mnt:

ist ein schönes thema und zeigt manche sachen auf die VIELE leute gar nicht beachten ;-)

zum Endergebnis ........ kann man abkürzen ....
haste platzer , kauf dir anständige paint ! :-)

problem , das du schon zu viele "unbekannte" hast VORM testlauf !
z.b. transport !
du weisst nicht wie lange sie unterwegs, und welchen temperaturen / schwankungen sie ausgesetzt waren ....

desweiteren zusammensetzung der schale !
teste mal das verhalten WIE sie platzen .......
an der naht , oder in 3 teile oder oder oder ..... ;-)

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Mike Impact
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#36

12.03.2009 08:59

So.. Jetzt schreib ich mal was zu meinen Erfahrungen.
2007 hatte ich noch meine ION mit selbstgemachtem Bolt. Der war so designt, dass der Bolt, wenn er sich 0.5mm bewegt, ein kleines Luftkissen zwischen Bolt und Ball aufbaut. Quasi nur ne überarbeitete Version des Stockbolts, aber aus Kunststoff.
Dazu hatte ich diesen einteiligen Progessive Lauf und die BeOrange Detents. So weit ich mich erinnern kann hatte ich mit dem Setting nie probleme mit ballplatzern.

Bis mitte 2008 war es dann eine Fusion F8 mit Stocklauf.
Die Fusion hatte, wie die ION auch, einen Konkaven Bolzen, der aber doch recht heftig auf die Paint schlug.
Die Balldetents waren aus Edelstahl. - mit ner schwachen Feder.
Nahezu alle Ballplatzer kamen aber dadurch zu stande, dass der Ball beim feeden in die aushölung des Bolzens gerollt ist und dadurch ein zweiter Ball von oben teilweise nachgerutscht ist und zerhackt wurde.

Jetzt hab ich ne Etek2 mit Stocklauf und hier zerreists die Bälle, wenn das mal vorkommt, fast immer im Back. Muss mal nachschaun, ob ich da ne scharfe Kante oder so hab.

Von den Ballplatzern her war die Custom ION die beste Gun. - Und die war ein Spooler.

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Der Krischan
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#37

12.03.2009 09:23

Für die Leute, die wissen wollten, welche Paint in dem 6-stündigen "Barrel Break Test" verwendet wurden: DXS Silver, direkt aus der Fabrik von Joey DeCaire an die Haustür geliefert. Wer Fragen zu der Paint hat:

Joey DeCaire

Procaps Direct
Phone: 1 866 688 8880
Fax: 514 337 2664
Email : dealers@procaps.com

Ich denke, das ist ein sehr kurzer Weg von der Herstellung bis zum Test.



Ein weiteres Datenblatt, dass interessieren könnte, ist hierbei der Test, der Laufdurchmesser in Hinblick auf Konsistenz und Effizienz untersucht - für diejenigen, die die Aussage, dass das kleinste Back das beste ist für ein Gerücht halten. Es ist keins.Paint to Boresize Test Eine kurze Erklärung der Begriffe:
  • Marked: Was der Hersteller über den Durchmesser sagt.
  • Actual: Was die digitale Schieblehre über den Durchmesser sagt.
  • mean-260: Durchschnittliche fps + 260 (mean-260: 10.1 sind also im Schnitt 270.1 fps)
  • std dev: Standardabweichung - Der Wert, um den jeder Schuss mit einer Wahrscheinlichkeit von annähernd 95% +/- schwankt (5% aller Schüsse bis um das Doppelte, und 0,2% um das bis zu Dreifache, sogenannte Ausreißer)
Wenn ihr euch die Tabelle anseht, stellt ihr sehr schnell zwei Sachen fest: Das Freakset mit dem .679er Back schwankt um 1,68 FPS, bei einer Durchschnitts-FPS Zahl von 302.1 - und das .695er Back kommt gerade mal auf Durchschnitts-FPS von 279.1 - deutlich ineffizienter. Dazu kommen FPS Schwankungen von 3.56 FPS, was bedeutet, das ihr zwischen Schuss A und Schuss B im Mittel (94,8% sind ganz gut für eine Schnittbetrachtung) bis zu 7.02 FPS Schwankungen habt, teilweise sogar bis zu 14.04 respektive 10.58 FPS. Und das solche großen Schwankungen der Genauigkeit schadet, wissen wir alle, oder?

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Coyut
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#38

12.03.2009 09:27

Viele Platzer entstehen weil die Hopper für heikle Paint zu fest drücken.
Hier ist bis heute die beste Lösung das Magnetkupplungssystem welches sich im Magna und Prophecy Hopper finden.
Der nächste Punkt ist das Problem dass verschiedenen Paintsorten und z.t. auch Lieferungen immer unterschiedliche Grössen aufweisen. Markiererhersteller müssen daher immer von der grösstmöglichen Paint ausgehen was natürlich nicht das bestmögliche Design hervorbringen kann. Wird z.B. eine sehr kleine Paint verwendet steht im Ladezyklus der 2. Ball bereits zu tief und wird daher vom Bolt gestreift. Je höher der Druck auf dem Ballstack wird (stärkereres drücken des Hoppers) desto mehr werden die Bälle gestaucht und der 2. Ball steht nochmals tiefer.
Hier setzt z.B. der Cure Bolt von PE an. Durch die O-Ringe ist die Aufschlagsenergie etwas geringer, und durch die Rampe wird der 2. Ball etwas angehoben. Hierdurch entseht zwar auch wieder höherer Druck im Ballstack, aber die Chance dass der Ball anknackst ist geringer als dies bei einem direkten Schlag durch den Bolt wäre. In Kombi mit einer Magnetkupplung im Hopper kann der Ballstack dann auch etwas besser nachgeben als dies andere Systeme können.

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Veit
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#39

12.03.2009 09:29

Der Krischan hat geschrieben: Ich denke, das ist ein sehr kurzer Weg von der Herstellung bis zum Test.
öhmmm ...... könnte man von ausgehen ... :mnt:

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Rolfi
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#40

12.03.2009 09:54


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Der Krischan
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#41

12.03.2009 10:08

Exakt das sind Ballplatzer durch Ladeschäden.

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bo_Oring
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#42

12.03.2009 11:05

Veit hat geschrieben: wieso diskutiert ihr warum er das macht ?
wegen des threadtitels :P
mühe und engagement schön und gut, respekt dafür auch von mir..
aber die behauptung, dass der kleinste lauf immer der beste ist: hirnrissig!

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Der Krischan
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#43

12.03.2009 11:13

Du hast die Auswertung nicht gelesen, oder? :)

Das kleinste Back hat die höchste Lufteffizienz, die geringsten FPS Schwankungen bei gleicher Anzahl Laufplatzer, also mehr Genauigkeit, weniger Luftverbrauch und das ohne mehr Platzer zu erzeugen. Wieso ist diese Aussage dann hirnrissig? Ich habe eine Grundlage für meine "Behauptung" - was sie eher zur Realität macht. Du hast einen ":P" Smiley - was deine Behauptung zu einem "Gerücht" macht. :)
_____________________________________

Für die, die vom gequetschten Ball reden - tatsächlich ist es so, dass das verengen des Balls ihn eher zur Kugelform bringt, als ihm Platz im Lauf zu lassen. Der Lauf ist ein perfekter Kreis, sodass schon mal in zwei Dimensionen das Objekt mit einer perfekten Kugel übereinstimmt. Die marginale Verlängerung, die der Ball auf der Z Achse dadurch erfährt, wird durch den Druck beim Abschuss wieder negiert, sodass das kleinere Back im Lauf den Paintball, unperfekt wie er ist, sogar zu einer "besseren" Kugel macht. Denkt mal darüber nach. :)
_____________________________________

Was die Ladeschäden vor dem Weg durch den Markierer angeht: Völlig richtig, wir können nicht jeden Faktor a) erfassen, b) verhindern. Deswegen ist der Weg, Ladeschäden zu mindern, auch umgekehrt. Wir gehen von der Senke zur Quelle, so weit wir können, und machen auf dem Weg alles glatt, was dem Ball Schaden könnte.
  1. Lauf. Muss glatt sein. Kein Dreck, keine raue Oberfläche. Flatline & APEX werden abgebaut. ;)
  2. Bolzen: Muss sanft sein. Kanten müssen abgerundet oder werden gedämpft werden, der Ball muss möglichst nahe am Bolzen liegen (Siehe hierzu was Planet Eclipse (Ab 3:00) sagt - extralaboriert mal die Bedeutung der kürzeren Tube - sie verhindern Ladeschäden durch zu hohe Auftrittsgeschwindigkeit des Bolzens!)
  3. Feedneck: HIlft ein Feedneck mit geringeren Toleranzen - wir haben ja immerhin Forcefeeder - dass der Ballstack gerader ist und nicht durch Verkeilung Ball 1 vom Bolzen gequetscht und Ball 2 angeditscht wird?
  4. Hopper: weiche Schaufeln, sanfte Beschleunigung. Der Magnet Antrieb von Empire fetzt.
  5. Ladevorgang: Kann man den Hopper/die Podbitch sinnvoll polstern? Selbst Erfahrungsberichte aus diesem Thread sagen: Ja!
  6. Transport - gepolsterte Pötte sind für die Massenproduktion überhaupt kein Problem, selbst bei gleicher Kapazität. Einen funktionierenden Prototypen zu bauen ist schwieriger. :D
  7. Private Lagerung zu optimieren ist möglich. Was wirklich ideal ist, kann man ja Modell-weise untersuchen
  8. Weiteres: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Transport vom Händler, Mondstand, Fertigungsfehler - daran können wir nichts ändern und unsere Odyssee endet.
Ich denke, da gibt es Einiges was man tun kann.
Zuletzt geändert von Der Krischan am 12.03.2009 11:57, insgesamt 1-mal geändert.

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#44

12.03.2009 11:32

natürlich hat es die beste lufteffizienz - streitet keiner ab. BEI PASSENDER PAINT. ich habe letztes jahr auch versucht alles mit einem 6.89er back zu spielen und habe dabei unfassbares festgestellt: es gibt paint, die das nicht mitmacht. das verrückte daran, womit wohl keiner gerechnet hätte: sie war einfach zu groß!! O_O
sorry, aber du kannst doch nicht pauschal sagen, dass das kleinste back für alle bälle das beste ist.
da wir beide aber auf unserer meinung beharren, ist die "diskussion" eh sinnlos.

und sei nicht so vereinnahmend, der smiley war für veit; du hast oben deinen eigenen bekommen.

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Coyut
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#45

12.03.2009 11:40

.693 und gut ist für die meisten Situationen. Dass allfällige Luftpolster tut auch ihr gutes. Un nen Kompressor zum nachfüllen gibts meist um die Ecke des Spielfeldes. Ist ja nicht so dass wir stundenlang durch den Wald laufen um nachtanken zu können ;)

Das verengen des Balls erzeugt höhere Reib- und Abriebwiederstand. Zudem behält der Ball nach verlassen des Laufs nicht die gequetschte Form.

Enge leicht klemende Backs waren bei Closedboltmarkieren wie den Cocker sinvoll dass der ball vor nicht gleich rauskullerte. Aber bei z.B. den heutigen Openboltsystemen ist dies nicht mehr nötig.
Fazit: Tendenziell etwas zu grosser Laufdurchmesser nehmen, gute Paint verwenden und den Hopepr dezent einstellen ;)
Achja...und Hellfire macht nun mal bei 5 Grad keinen Spass ;)

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Der Krischan
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#46

12.03.2009 12:06

Coyut hat geschrieben:.693 und gut ist für die meisten Situationen.
Warum?
Du verschenkst FPS und hast höhere Schwankungen, niedrigere Genauigkeit.
Coyut hat geschrieben:Dass allfällige Luftpolster tut auch ihr gutes.
Warum?
Turbulenzen im Lauf verlangsamen den Ball eher, als das sie helfen, und der Ball tanzt, übertrieben gesagt, innerhalb einer zu großen Kontrollstecke von Wand zu Wand.
Coyut hat geschrieben:Un nen Kompressor zum nachfüllen gibts meist um die Ecke des Spielfeldes. Ist ja nicht so dass wir stundenlang durch den Wald laufen um nachtanken zu können ;)
Was immer noch nicht das Argument der Genauigkeit wiederlegt.
Coyut hat geschrieben:Das verengen des Balls erzeugt höhere Reib- und Abriebwiederstand.
Warum?
Tatsächlich ist die Reibung von Ball auf Lauf so marginal, dass man sie vernachlässigen kann. Bevor sie den Ball bremst, platzt er eher weil der Lauf wirklich zu eng ist, jedoch gibt es keine Backs die kleiner als .679 sind.
Coyut hat geschrieben:Zudem behält der Ball nach verlassen des Laufs nicht die gequetschte Form.
Korrekt. ist für die Betrachtung der Bewegung im Lauf aber vollkommen unerheblich, weil die perfekte Kreisfläche im Lauf den Lauf abdichtet und bessere Lufteffizienz in der Kontrolsltrecke bewirkt.
Coyut hat geschrieben:Enge leicht klemende Backs waren bei Closedboltmarkieren wie den Cocker sinvoll dass der ball vor nicht gleich rauskullerte. Aber bei z.B. den heutigen Openboltsystemen ist dies nicht mehr nötig.
Was ist mit dem Umkehrschluss: Die nachgesagte Genauigkeit der Closed Bolt Markierer kam daher, dass sie enge Backs benutzt haben. Open Bolt Markierer zwingen dich nicht mehr dazu, worunter die Genauigkeit unnötig leidet.
Coyut hat geschrieben:Fazit: Tendenziell etwas zu grosser Laufdurchmesser nehmen, gute Paint verwenden und den Hopepr dezent einstellen ;)
Woraus ziehst du dieses Fazit? Soweit ich das sehe benutzt du lediglich Pseudowissen, das seit 25 Jahren im Paintball umhergeistert, anstatt den Daten, die Leute gesammelt haben, zumindest mal einen Gedanken zu schenken. Einziger Punkt der Zustimmung: Scheißpaint ist Scheißpaint. :D

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#47

12.03.2009 12:57

....hat er hellfire grad als "scheisspaint" tituliert?

Vorerst ich hab von diesem ganzen kram eher nicht so die ahnung.
Aber ich vertrau allgemein lieber Erfahrungswerten wie Theoretischem.
Die Vorstellung, dass es für den Ball besser sein soll erstmal ordentlich zusammengequetscht zu werden fällt mir extrem schwer.

Aber ich würde mich auch vom gegenteil überzeugen lassen.
Effektiv denk ich aber dass ich mit dem ball aus dem etwas größeren Back der 5-10cm weiter weg aufschlägt noch eher wen treffe wie mit dem Ball der halt leider dann doch n Stück zu groß war, platz und mir die nächsten 5-10 schuss auchnoch versaut.

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#48

12.03.2009 13:15

Wenn du dich überzeugen lassen wollen würdest, müsstest du dir nur die Daten ansehen.

Kleines Back: 5 Breaks.
Mittleres Back: 4 Breaks.
Großes Back: 7 Breaks.

Kleines Back: Geringe FPS Schwankungen, mehr FPS (bei gleichem Luftverbrauch).
Mittleres Back: Mittlere Schwankungen, mittlere FPS.
Großes Back: Große Schwankungen, niedrige FPS.

Die Daten sind da, du kannst sie sehen. Das ist keine Theorie, das sind durchgeführte Tests, im Gegensatz zu Bauchgefühl. Und da wird auch nichts "ordentlich" gequetscht, sondern minimale Werte von ~0,25mm - das siehst du nicht mal mit der manuellen Schieblehre, nur mit 'ner feinen digitalen.

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Coyut
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#49

12.03.2009 13:44

Woraus ziehst du dieses Fazit? Soweit ich das sehe benutzt du lediglich Pseudowissen, das seit 25 Jahren im Paintball umhergeistert, anstatt den Daten, die Leute gesammelt haben, zumindest mal einen Gedanken zu schenken. Einziger Punkt der Zustimmung: Scheißpaint ist Scheißpaint.
Mein Wissen beruht auf Erfahrung und Wissen welches unter Laborbedingungen in Zusammenhang mit Highspeedcams ermittelt wurde.
Wissenschaftliche Daten zu balistischem Verhalten von Paintballs und Markierern sind sehr dünn gesäht und werden meist gut behütet.
Aber kontaktier mal Jack Wood wenn du dich auf hohem wissenschaftlichen Niveau unterhalten willst.
Ich bin ja nur ein Laie :hallo:

Apropos Hellfire...Die Paint ist meist gut. Aber jede Paint hat ihr optimales Einsatzgebiet. Meine Erfahrung ist dass Hellfire ab ca. 12-13 Grad wirklich spielbar wird. Bei tieferen Temperaturen gibt es wesentlich praktischere Paint ;)

So...ich lass das mal jetzt mit weiteren Posts... :ätsch:

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#50

12.03.2009 14:01

An der Highspeed Kamera wird grade gearbeitet. Die ist für eine Privatperson nicht so einfach zu bekommen. :D

Davon ab: Jack Wood ist lead designer bei PE. Nichts gegen Planet Eclipse, ich mag den Laden auch, aber meinst du nicht, das ein Kunde selber prüfen sollte, statt Ergebnisse seines Händlers zu nehmen und als Gesetz zu sehen? Ich finde es wichtig, Dinge selbst zu prüfen, insbesondere, wenn die Ergebnisse dann auch noch etwas Anderes zutage fördern. So macht der ADAC den Automobilherstellern Druck. So verbessert der TÜV deine Sicherheit. Warum kann dann eine Gruppe wie Punkworks nicht deine Genauigkeit, Lufteffizienz erhöhen und deine Ballplatzer reduzieren? :)

Deine Erfahrungen werden übrigens durch unterbewusste Prädetermination verfälscht und anders abgespeichert. Wenn dir ein guter Freund sagt: "Mein Lauf ist total genau!" und du es mit ihm testest, ohne Zahlen nieder zu schreiben und Schwankungen auszuwerten, wirst du ihm glauben es wird für dich auch so wirken, als ob es stimmen würde. Das Gegenteil ist bei Antipathie der Fall. Unser Gehirn arbeitet extrem selektiv und emotional eingefärbt.

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