Oldtimer Test: Brass Eagle Rainmaker
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Oldtimer Test: Brass Eagle Rainmaker
Oldtimer Test: Brass Eagle Rainmaker
Wenig kennen heute noch die Firma Brass Eagle. Fakt ist, dass Brass Eagle eine der vorreiter Firmen im Paintball ist. Gegründet 1882 als Plymouth Iron Windmill Company, 1895 umbenannt in Daisy Manufacturing Company, entwickelt ein Mitarbeiter 1970 die Splotchmarker, den ersten Paintball Markierer überhaupt. Damals noch benutzt um Bäume und Vieh zu markieren. Später hat man jedoch gemerkt, dass es ein Heidenspass ist, sich im Spiel gegenseitig zu markieren. 1990 wurde dann aus der Daisy Manufacturing Company die Firma Brass Eagle Inc., welche sich ausschliesslich Paintball widmete. Durch ihr Engagement in Marketing und Werbung, hat Brass Eagle zur Popolarität, welche Paintball heute geniesst, massiv beigetragen. 1998 zum Höhepunkt von Brass Eagle brachten sie die Rainmaker, einen der ersten elektropneumatischen Markierer auf den Markt. Schneller war nur Smartparts mit der Shocker und WDP (Heute APS) mit der Angel V6.
Die Rainmaker zeichnete sich durch ihre damals völlig neuen Ideen, wie zum Beispiel das Vertical Feed, den Doublefinger Trigger und ihren Preis aus. Eine Shocker war für ca 870€* zu haben, eine Angel V6 für etwa 1480€*. Die Rainmaker war mit knapp 690€* ein wahres Schnäppchen. Die Rainmaker arbeitet im Prinzip wie eine Pumpe (z.B. eine Sterling) bei welcher permanent der Autotrigger gehalten wird. Vor Betätigung des Abzuges ist der Bolzen in hinterer Position, das Breech ist offen. Sobald der Abzug betätigt wird, bewegt sich der Bolzen nach vorn und schiebt dabei einen Ball vorbei am Balldetend in den Lauf. Kurz vor Schussabgabe befindet sich der Ball kurz in einer Ruheposition, erst dann schlägt der Hammer auf das Ventil und öffnet es. Das Prinzip wird auch als semi Closed Bolt bezeichnet.
Auf den ersten Blick sieht eine Rainmaker aus wie eine Autococker. Was durchaus beabsichtigt sein könnte, da die Autococker, wenn damals noch rein mechanisch, das Mass der Dinge war und Brass Eagle so dem Trend folgen wollte. Zieht man jedoch den Frontpneumatik Schutz, das Shroud, ab, sieht man schnell den Unterschied zur Autococker. Unter dem Schutz verbirgt sich eine Clippard Ram, mit damals noch nie dagewesenen QEV’s und einem elektronischen MAC 5-Wege Solenoid. Zudem befindet sich aus Platzgründen unter dem Frontpneumatikschutz auch noch die 9 Volt Block Batterie. Brass Eagle war ebenfalls die erste Paintball Firma, welche auf 9 Volt Blöcke setzte, während die Konkurrenz, wie Smart Parts und WDP auf spezial Lösungen setzte, was sich erst Später änderte. Magnetventil und Batterie wurden mittels Kabelbindern an der Ram befestigt, dies verlieh der Rainmaker eine unverwechselbare Optik. Unverwechselbar ist auch der Klang beim Schiessen. Vielen Gegnern jagte allein der höllische Sound, welcher meinen lässt kleine Cyborgs werkeln in diesem Markier, den Schrecken ins Gesicht. Geliefert wurde die Rainmaker mit einem sehr hochwertigem Jacko Infinity Lauf Nachbau mit einer Boresize von .690 und Autococker Gewinde. Das Board, welches die Rainmaker auf heute wieder brauchbare 12 Bälle pro Sekunde beschleunigt, füllt das gesamte zweiteilige Druckguss Alugriffstück aus.
Am Chronometer macht die Rainmaker trotz der vermeintlich schlechten Regulatoren nach 10 Jahren keine allzu schlechte Figur. Auf 280 fps gechront (auf einem Schweizer Feld getestet) ergeben sich Schwankungen von +/- 13 fps, getestet mit dem Stocklauf (.690) und Draxxus Bronze, die etwas kleiner ausfallen. Bei den in Deutschland legalen 210 fps läuft sie sogar noch etwas konstanter. Die Schwankungen belaufen sich auf +/- 6 fps
Chronie Test bei 210 fps
Chronie Test bei 280 fps
Die Rainmaker führte in Deutschland eher ein Nischen Dasein und konnte sich nur schlecht gegen die Konkurrenz durchsetzen. Allgemein begleitet die Rainmaker ein schlechter Ruf. Sie sei qualitativ minderwertig und unzuverlässig. Ihre Schwachstelle waren häufig die schlechten Regulatoren. Diese gegen höherwertige zu tauschen stellte eine Herausforderung dar, da die Regulatoren keiner gängigen Norm entsprachen.
Doch gerade in den USA hat die Rainmaker eine grosse Fangemeinde, welche sich in liebevoller Handarbeit, der Verfeinerung der Rainmaker verschrieben hat. Diese Custom Rainmaker standen den Custom Cockern in nichts nach. Die Palette an Tuningteilen war riesig: Chips zur Erhöhung der Rate of Fire, reibungsärmere Hammer, verbesserte Ventile und Bolzen. Auch gab es mehrere Firmen, wo man seine Rainmaker zum Abspecken (Millen) in Kur geben konnte. Diese Umbauten können sich sehen lassen.
Fazit
Unter heutigen Gesichtspunkten betrachtet, ist die Rainmaker nicht mehr Turnier tauglich. Die Elektronik schafft 12Bps Semi only und ist weiter nicht Einstellbar. Von Gewicht her liegt eine Stock Rainmaker ohne Lauf und ohne Batterie bei 1624 Gramm. Ein moderner Markierer unterbietet mit Leichtigkeit incl. aller Anbauteile die 1000 Gramm Marke. Damals haben auch noch echte Männer Paintball gespielt. Ein weiteres Problem könnte der Luftverbrauch sein. Die Rainmaker konnte sowohl mit CO2 als auch mit HP gespielt werden. Doch auch mit dem ergiebigeren CO2 kam man bei 20 Unzen Füllgewicht nicht auf 1000 Schuss, jedoch wusste sich die Rainmaker mit CO2 als Schneeluder in Szene zu setzen. Mit 1,1l 300 Bar sind etwa 600-700 Schuss möglich.
*Preise stand 2001
Stockboard mit Kabelbaum
Stock Frontpneumatik von der anderen Seite
Wenig kennen heute noch die Firma Brass Eagle. Fakt ist, dass Brass Eagle eine der vorreiter Firmen im Paintball ist. Gegründet 1882 als Plymouth Iron Windmill Company, 1895 umbenannt in Daisy Manufacturing Company, entwickelt ein Mitarbeiter 1970 die Splotchmarker, den ersten Paintball Markierer überhaupt. Damals noch benutzt um Bäume und Vieh zu markieren. Später hat man jedoch gemerkt, dass es ein Heidenspass ist, sich im Spiel gegenseitig zu markieren. 1990 wurde dann aus der Daisy Manufacturing Company die Firma Brass Eagle Inc., welche sich ausschliesslich Paintball widmete. Durch ihr Engagement in Marketing und Werbung, hat Brass Eagle zur Popolarität, welche Paintball heute geniesst, massiv beigetragen. 1998 zum Höhepunkt von Brass Eagle brachten sie die Rainmaker, einen der ersten elektropneumatischen Markierer auf den Markt. Schneller war nur Smartparts mit der Shocker und WDP (Heute APS) mit der Angel V6.
Die Rainmaker zeichnete sich durch ihre damals völlig neuen Ideen, wie zum Beispiel das Vertical Feed, den Doublefinger Trigger und ihren Preis aus. Eine Shocker war für ca 870€* zu haben, eine Angel V6 für etwa 1480€*. Die Rainmaker war mit knapp 690€* ein wahres Schnäppchen. Die Rainmaker arbeitet im Prinzip wie eine Pumpe (z.B. eine Sterling) bei welcher permanent der Autotrigger gehalten wird. Vor Betätigung des Abzuges ist der Bolzen in hinterer Position, das Breech ist offen. Sobald der Abzug betätigt wird, bewegt sich der Bolzen nach vorn und schiebt dabei einen Ball vorbei am Balldetend in den Lauf. Kurz vor Schussabgabe befindet sich der Ball kurz in einer Ruheposition, erst dann schlägt der Hammer auf das Ventil und öffnet es. Das Prinzip wird auch als semi Closed Bolt bezeichnet.
Auf den ersten Blick sieht eine Rainmaker aus wie eine Autococker. Was durchaus beabsichtigt sein könnte, da die Autococker, wenn damals noch rein mechanisch, das Mass der Dinge war und Brass Eagle so dem Trend folgen wollte. Zieht man jedoch den Frontpneumatik Schutz, das Shroud, ab, sieht man schnell den Unterschied zur Autococker. Unter dem Schutz verbirgt sich eine Clippard Ram, mit damals noch nie dagewesenen QEV’s und einem elektronischen MAC 5-Wege Solenoid. Zudem befindet sich aus Platzgründen unter dem Frontpneumatikschutz auch noch die 9 Volt Block Batterie. Brass Eagle war ebenfalls die erste Paintball Firma, welche auf 9 Volt Blöcke setzte, während die Konkurrenz, wie Smart Parts und WDP auf spezial Lösungen setzte, was sich erst Später änderte. Magnetventil und Batterie wurden mittels Kabelbindern an der Ram befestigt, dies verlieh der Rainmaker eine unverwechselbare Optik. Unverwechselbar ist auch der Klang beim Schiessen. Vielen Gegnern jagte allein der höllische Sound, welcher meinen lässt kleine Cyborgs werkeln in diesem Markier, den Schrecken ins Gesicht. Geliefert wurde die Rainmaker mit einem sehr hochwertigem Jacko Infinity Lauf Nachbau mit einer Boresize von .690 und Autococker Gewinde. Das Board, welches die Rainmaker auf heute wieder brauchbare 12 Bälle pro Sekunde beschleunigt, füllt das gesamte zweiteilige Druckguss Alugriffstück aus.
Am Chronometer macht die Rainmaker trotz der vermeintlich schlechten Regulatoren nach 10 Jahren keine allzu schlechte Figur. Auf 280 fps gechront (auf einem Schweizer Feld getestet) ergeben sich Schwankungen von +/- 13 fps, getestet mit dem Stocklauf (.690) und Draxxus Bronze, die etwas kleiner ausfallen. Bei den in Deutschland legalen 210 fps läuft sie sogar noch etwas konstanter. Die Schwankungen belaufen sich auf +/- 6 fps
Chronie Test bei 210 fps
Chronie Test bei 280 fps
Die Rainmaker führte in Deutschland eher ein Nischen Dasein und konnte sich nur schlecht gegen die Konkurrenz durchsetzen. Allgemein begleitet die Rainmaker ein schlechter Ruf. Sie sei qualitativ minderwertig und unzuverlässig. Ihre Schwachstelle waren häufig die schlechten Regulatoren. Diese gegen höherwertige zu tauschen stellte eine Herausforderung dar, da die Regulatoren keiner gängigen Norm entsprachen.
Doch gerade in den USA hat die Rainmaker eine grosse Fangemeinde, welche sich in liebevoller Handarbeit, der Verfeinerung der Rainmaker verschrieben hat. Diese Custom Rainmaker standen den Custom Cockern in nichts nach. Die Palette an Tuningteilen war riesig: Chips zur Erhöhung der Rate of Fire, reibungsärmere Hammer, verbesserte Ventile und Bolzen. Auch gab es mehrere Firmen, wo man seine Rainmaker zum Abspecken (Millen) in Kur geben konnte. Diese Umbauten können sich sehen lassen.
Fazit
Unter heutigen Gesichtspunkten betrachtet, ist die Rainmaker nicht mehr Turnier tauglich. Die Elektronik schafft 12Bps Semi only und ist weiter nicht Einstellbar. Von Gewicht her liegt eine Stock Rainmaker ohne Lauf und ohne Batterie bei 1624 Gramm. Ein moderner Markierer unterbietet mit Leichtigkeit incl. aller Anbauteile die 1000 Gramm Marke. Damals haben auch noch echte Männer Paintball gespielt. Ein weiteres Problem könnte der Luftverbrauch sein. Die Rainmaker konnte sowohl mit CO2 als auch mit HP gespielt werden. Doch auch mit dem ergiebigeren CO2 kam man bei 20 Unzen Füllgewicht nicht auf 1000 Schuss, jedoch wusste sich die Rainmaker mit CO2 als Schneeluder in Szene zu setzen. Mit 1,1l 300 Bar sind etwa 600-700 Schuss möglich.
*Preise stand 2001
Stockboard mit Kabelbaum
Stock Frontpneumatik von der anderen Seite
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- daredevil
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Hach, das weckt alte Erinnerungen...
Hatte damals auch für 2 Wochen so ein Teil, als sie frisch rauskam.
Meine hatte auch die beschriebene Probleme mit dem Regulator. Glücklicherweise konnte ich sie wieder bei dem Händler umtauschen und habe mir dann lieber eine Limited Edition STO Autococker gegönnt.
Hatte damals auch für 2 Wochen so ein Teil, als sie frisch rauskam.
Meine hatte auch die beschriebene Probleme mit dem Regulator. Glücklicherweise konnte ich sie wieder bei dem Händler umtauschen und habe mir dann lieber eine Limited Edition STO Autococker gegönnt.
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- Duffpaddy
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- Jeanschris
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Vor 5 jahren habe ich die letzte rainmaker inner hand gehabt... wenn man die zu steil hält ballert sie nicht mehr xP
edit: oder hat übel gechopped... weiss ich atm nicht mehr
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Zuletzt geändert von Jeanschris am 10.11.2011 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Mir piepen heute noch die Ohren...DripZ hat geschrieben:geilen sound hat(te) das gerät ;-)
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- Alter Sack
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Re: Oldtimer Test: Brass Eagle Rainmaker
WORD!!! :hallo:icp-ms hat geschrieben: Damals haben auch noch echte Männer Paintball gespielt.
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- butch
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Der Test war eigentlich mal für ein Print Magazin. Aber da er nach 10 Theoretischen Ausgaben nicht gebracht wurde, dachte ich mir, dass er zu Schade zum versauern ist.
Ich kann gern nochmal einen machen, muss mir noch ein Interessantes Objekt suchen
Ich kann gern nochmal einen machen, muss mir noch ein Interessantes Objekt suchen
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- Veit
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Willst du einem machen? Oder soll man mal einen über dich machen?
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- Veit
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Der Sound war wirklich einzigartig,besonders wenn der Eingangsdruck zu niedrig war hatte man plötzlich nen kleinen Dieselmotor in der Hand :-)
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- kurzer
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BRAT BRAT BRAT BRAT ! Ein Kompressor auf voller Lautstärke ist ein Scheiss dagegen...hab hier auch noch irgendwo ne Rainmaker rumfliegen...defekt....
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- icp-ms
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- Laprada
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I'm Looking to sell a used 99 Brass Eagle Rainmaker. The marker shoots, but leaks before it is fired and then seals after being shot, which I have been told is perfectly normal. The battery harness has been re-soldered and connections wrapped with electrical tape. The board installed is the select fire version and can be adjusted from semi-auto, 3-round burst and full-auto, which it is currently set to at about 10BPS. The marker comes with a Psychoballistics Superbolt barrel that has been baked. The barrel is compatible with Dye UL barrels. The marker also comes with OG Dye grips installed.
The only problems with the marker are a few scratches that have been shown in the pictures and some superficial material coming off of the hose. The wiring/LP hoses appear to be original to it and show their age.
The only problems with the marker are a few scratches that have been shown in the pictures and some superficial material coming off of the hose. The wiring/LP hoses appear to be original to it and show their age.
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- Laprada
- Rookie
- Wohnort: Mörfelden - Walldorf
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Was wäre denn lt. der o.g. Beschreibung ein fairer Preis?
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- icp-ms
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Vllt 50-100€
Das Zischen am Anfang ist normal. Da liegt der Hammer auf dem valve
GungHo hat noch alle Ersatzteile falls du was brauchst
Das Zischen am Anfang ist normal. Da liegt der Hammer auf dem valve
GungHo hat noch alle Ersatzteile falls du was brauchst
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