Review der Dye DM14
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Spannend, spannend war es vor dem letzten Mille Event bei Paris. Der durchgesickerte Flyer liess viel erwarten. Denn nach vielen Jahren der Modellpflege und kleinerer Änderungen,
bahnte sich was Grosses an.
Leider war der Flyer nicht für die breite Öffentlichkeit, sondern nur für Händler gedacht. So drangen keine Infos oder Bilder nach aussen.
Es hiess also warten auf den World Cup, das traditionelle Event, an dem Dye und viele andere Hersteller Ihre Produkte für das kommende Jahr präsentieren.
Eines war klar, die DM14 scheint zu den interessantesten Neuheiten zu gehören. Dass sie endlich schlauchlos sein würde, war klar.
Mittlerweile ist die Katze aus dem Sack und man kann die DM14 käuflich erwerben. Die Zulassung in Deutschland ist auch schon über die Bühne. Deutsche Paintballer müssen, bei Dye schon länger nicht mehr lange auf die Zulassung warten. In den letzten Jahren erfolgte die Zulassung immer recht zeitnah zum Release der DM. Keine Selbstverständlichkeit in Paintball Deutschland.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Dye Germany für das zur Verfügung stellen der DM14 bedanken.
History
Kurz ein bisschen historisches zur DM. 2003 kauft Dye von Gen E die Matrix. Ein schwerer, wenig effizienter aber wegweisender Spoolvalve Markierer, dieses Potential hat Dave Youngblood erkannt und zugeschlagen. Die Matrix war einer der ersten, wenn nicht der erste Spoolvalve Markierer. 2003 bestand der Bolt noch aus 8 Teilen, welche leicht auch verkehrt herum montiert werden konnten. 2004 kam die DM4, die DM4 hatte mit der Ur-Matrix nicht mehr viel gemeinsam. Der Bolt bestand jetzt nur noch aus 4 Teilen die miteinander verschraubt waren, so das der Bolt als Ganzes aus dem Markierer gezogen werden konnten. Der Fuse Bolt war geboren. An dieser Stelle Herzlichen Glückwunsch an Dye zu 10Jahren Fuse Bolt.
Schaut man sich die DM14 an, sieht man eine ganz neue Kanone, welche sich optisch stark von vergangenen Modellen abhebt. Als erstes sticht natürlich das schlauchlose Design ins Auge. Dye verzichtet von jetzt auf gleich auf den Schlauch, ohne optisch gewöhnungsbedürftige Zwischenlösung.
Der Hyper 4 Regulator
Als zweites fällt der Hyper 4 Inline Regulator ins Auge. Er ist dicker als der Hyper 3 aber auch griffiger. Ganz toll ist auch, dass sich das Gummi nicht mehr verdrehen lässt und man die Gun so sicherer und kontrollierter in der Hand hält. Was mich beim Hyper 3 immer gestört hat, war dass wenn man ihn warten wollte, er entweder unten auf ging (um das Baseseal zu tauschen) oder oben aufging (um das Piston zu warten). Wollte man beide Seiten öffnen, ging das meist nur mit Hilfe einer Zange oder eines Schraubstockes. Das hinterliess nicht selten Spuren am Regulator. Der Hyper 4 ist in dieser Beziehung um einiges Wartungsfreundlicher, da man alle Innereien nach unten rausschrauben kann. Der Gummiüberzug wird von einer Schraube fixiert. Will man ihn entfernen braucht man zusätzlich eine ID-Card (Endlich eine Verwendung für die ID-Card)
Der LPR
Als nächster fällt auf, dass der Hintern der DM14 schlanker und weniger hoch ist, das liegt daran, dass der LPR jetzt vorne unter dem Lauf sitzt. Um den LPR zu warten, genügt es die Schraube, die den Gummiüberzug um den Frontgrip hält, zu lösen. Hat man das Gummi abgezogen, kommt man an den LPR. Diesen kann man wie den HPR am Stück rausschrauben. So einfach ging der Ausbau des LPR bei noch keiner DM.
Grundsätzlich hat man den Eindruck, als hätte Dye bei der DM14 grössten Wert auf Benutzerfreundlichkeit gelegt.
Der FUSE Bolt
Weiter geht es mit dem Boltkit. Man muss nicht mehr Schrauben und braucht auch kein Werkzeug um den Fuse Bolt aus dem Body zu bekommen. Ein Knopfdruck genügt und man kann ihn herausziehen. Bei der DM12 und DM13 brauchte man auch nicht mehr zwingend einen Inbusschlüssel aber es ging leichter mit. Hat man zu viel gedreht, hat man das Boltkit im Markierer auseinandergeschraubt. Auch das passiert bei der DM14 nicht mehr.
Viele Markierer mit Quick Release Bolt haben ein Sicherheitsfeature, dass man den Bolt unter Druck nicht herausziehen kann. Die DM14 lässt dieses Feature vermissen. Ich habe den Selbstversuch gemacht und den Bolt unter Druck herausgezogen. Es fliegt einem nichts um die Ohren, die DM14 zischt lediglich stark. Dreht man die Luft ab und steckt den Bolt wieder herein, ist alles wieder in Ordnung.
Einen Grat im Body, welcher Oringe verschleissen soll, konnte ich bei der DM14, die mir vorliegt nicht auffinden.
Das On/Off
Ein interessantes Detail ist das On/Off, das On/Off kann verschoben werden um das Setup länger oder kürzer zu machen. Die DM14 ist der erste Schlauchlose Markierer, bei dem das On/Off frei verschoben werden kann.
Das Board
Um an das Board zu kommen, muss man die toolless Grips öffnen. Der Frame der DM14 hat neu auf jeder Seite eine kleine Grube für einen Finger, welche hilft besser unter die Grips zu kommen. Zu den Grips gibt es weiter nicht viel zu sagen, ausser das Dye mit die besten Grips baut.
Das Board ist neu zweiteilig. Man hat das Mainboard und zusätzlich ein on/off Board, über welches der Markierer eingeschaltet wird und die Augen bedient werden können. Die Beiden sind über ein angelötetes Kabel verbunden. Die DM14 besitzt kein Display. Einerseits schade, Andererseits hat die Vergangenheit gezeigt, dass gerade OLED Displays Probleme machen können und man in manchem Fall froh wäre, nur eine Multicolor LED zu haben.
Auf dem Feld
Das Handling der DM14 ist super, ich mag es sehr, wenn Markierer eher langgezogen sind und man viel Platz für den Daumen um den Inlineregulator hat. Die DM14 fühlt sich sehr gut und sehr ausgewogen an. Ihr Gewicht von 1061g mit Boomstick und Batterie fällt im Spiel nicht negativ auf. Die DM14 ist Matrix typisch sehr leise. Kick darf man bei einem so fortgeschrittenen Markierer nicht erwarten, in dieser Beziehung wird man auch nicht enttäuscht.
Am Chronie macht die DM14 ebenfalls eine gute Figur. Die Schwankungen belaufen sich auf +/- 7,5 fps bei 300fps und etwa +/-5,5 fps bei 210fps.
Fazit
Die DM14 ist ein ganz grosser Schritt in der Dye Martix Geschichte. Der Fokus der DM14 liegt klar bei der Benutzerfreundlichkeit. Sie leistet sich keine Schwächen, dafür ist Dye zu lange im Geschäft. Die DM14 könnte die Gun 2014 werden.
Vielen Dank nochmal an Dye, schade dass ich sie zurückgeben muss, am liebsten würde ich sie behalten. Aber ich denke die DM14 und ich kommen 2014 doch nochmal zusammen
PS Lange habe ich es nicht ausgehalten und mir eine DM14 zugelegt
Review der Dye DM14
Spannend, spannend war es vor dem letzten Mille Event bei Paris. Der durchgesickerte Flyer liess viel erwarten. Denn nach vielen Jahren der Modellpflege und kleinerer Änderungen,
bahnte sich was Grosses an.
Leider war der Flyer nicht für die breite Öffentlichkeit, sondern nur für Händler gedacht. So drangen keine Infos oder Bilder nach aussen.
Es hiess also warten auf den World Cup, das traditionelle Event, an dem Dye und viele andere Hersteller Ihre Produkte für das kommende Jahr präsentieren.
Eines war klar, die DM14 scheint zu den interessantesten Neuheiten zu gehören. Dass sie endlich schlauchlos sein würde, war klar.
Mittlerweile ist die Katze aus dem Sack und man kann die DM14 käuflich erwerben. Die Zulassung in Deutschland ist auch schon über die Bühne. Deutsche Paintballer müssen, bei Dye schon länger nicht mehr lange auf die Zulassung warten. In den letzten Jahren erfolgte die Zulassung immer recht zeitnah zum Release der DM. Keine Selbstverständlichkeit in Paintball Deutschland.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Dye Germany für das zur Verfügung stellen der DM14 bedanken.
History
Kurz ein bisschen historisches zur DM. 2003 kauft Dye von Gen E die Matrix. Ein schwerer, wenig effizienter aber wegweisender Spoolvalve Markierer, dieses Potential hat Dave Youngblood erkannt und zugeschlagen. Die Matrix war einer der ersten, wenn nicht der erste Spoolvalve Markierer. 2003 bestand der Bolt noch aus 8 Teilen, welche leicht auch verkehrt herum montiert werden konnten. 2004 kam die DM4, die DM4 hatte mit der Ur-Matrix nicht mehr viel gemeinsam. Der Bolt bestand jetzt nur noch aus 4 Teilen die miteinander verschraubt waren, so das der Bolt als Ganzes aus dem Markierer gezogen werden konnten. Der Fuse Bolt war geboren. An dieser Stelle Herzlichen Glückwunsch an Dye zu 10Jahren Fuse Bolt.
Schaut man sich die DM14 an, sieht man eine ganz neue Kanone, welche sich optisch stark von vergangenen Modellen abhebt. Als erstes sticht natürlich das schlauchlose Design ins Auge. Dye verzichtet von jetzt auf gleich auf den Schlauch, ohne optisch gewöhnungsbedürftige Zwischenlösung.
Der Hyper 4 Regulator
Als zweites fällt der Hyper 4 Inline Regulator ins Auge. Er ist dicker als der Hyper 3 aber auch griffiger. Ganz toll ist auch, dass sich das Gummi nicht mehr verdrehen lässt und man die Gun so sicherer und kontrollierter in der Hand hält. Was mich beim Hyper 3 immer gestört hat, war dass wenn man ihn warten wollte, er entweder unten auf ging (um das Baseseal zu tauschen) oder oben aufging (um das Piston zu warten). Wollte man beide Seiten öffnen, ging das meist nur mit Hilfe einer Zange oder eines Schraubstockes. Das hinterliess nicht selten Spuren am Regulator. Der Hyper 4 ist in dieser Beziehung um einiges Wartungsfreundlicher, da man alle Innereien nach unten rausschrauben kann. Der Gummiüberzug wird von einer Schraube fixiert. Will man ihn entfernen braucht man zusätzlich eine ID-Card (Endlich eine Verwendung für die ID-Card)
Der LPR
Als nächster fällt auf, dass der Hintern der DM14 schlanker und weniger hoch ist, das liegt daran, dass der LPR jetzt vorne unter dem Lauf sitzt. Um den LPR zu warten, genügt es die Schraube, die den Gummiüberzug um den Frontgrip hält, zu lösen. Hat man das Gummi abgezogen, kommt man an den LPR. Diesen kann man wie den HPR am Stück rausschrauben. So einfach ging der Ausbau des LPR bei noch keiner DM.
Grundsätzlich hat man den Eindruck, als hätte Dye bei der DM14 grössten Wert auf Benutzerfreundlichkeit gelegt.
Der FUSE Bolt
Weiter geht es mit dem Boltkit. Man muss nicht mehr Schrauben und braucht auch kein Werkzeug um den Fuse Bolt aus dem Body zu bekommen. Ein Knopfdruck genügt und man kann ihn herausziehen. Bei der DM12 und DM13 brauchte man auch nicht mehr zwingend einen Inbusschlüssel aber es ging leichter mit. Hat man zu viel gedreht, hat man das Boltkit im Markierer auseinandergeschraubt. Auch das passiert bei der DM14 nicht mehr.
Viele Markierer mit Quick Release Bolt haben ein Sicherheitsfeature, dass man den Bolt unter Druck nicht herausziehen kann. Die DM14 lässt dieses Feature vermissen. Ich habe den Selbstversuch gemacht und den Bolt unter Druck herausgezogen. Es fliegt einem nichts um die Ohren, die DM14 zischt lediglich stark. Dreht man die Luft ab und steckt den Bolt wieder herein, ist alles wieder in Ordnung.
Einen Grat im Body, welcher Oringe verschleissen soll, konnte ich bei der DM14, die mir vorliegt nicht auffinden.
Das On/Off
Ein interessantes Detail ist das On/Off, das On/Off kann verschoben werden um das Setup länger oder kürzer zu machen. Die DM14 ist der erste Schlauchlose Markierer, bei dem das On/Off frei verschoben werden kann.
Das Board
Um an das Board zu kommen, muss man die toolless Grips öffnen. Der Frame der DM14 hat neu auf jeder Seite eine kleine Grube für einen Finger, welche hilft besser unter die Grips zu kommen. Zu den Grips gibt es weiter nicht viel zu sagen, ausser das Dye mit die besten Grips baut.
Das Board ist neu zweiteilig. Man hat das Mainboard und zusätzlich ein on/off Board, über welches der Markierer eingeschaltet wird und die Augen bedient werden können. Die Beiden sind über ein angelötetes Kabel verbunden. Die DM14 besitzt kein Display. Einerseits schade, Andererseits hat die Vergangenheit gezeigt, dass gerade OLED Displays Probleme machen können und man in manchem Fall froh wäre, nur eine Multicolor LED zu haben.
Auf dem Feld
Das Handling der DM14 ist super, ich mag es sehr, wenn Markierer eher langgezogen sind und man viel Platz für den Daumen um den Inlineregulator hat. Die DM14 fühlt sich sehr gut und sehr ausgewogen an. Ihr Gewicht von 1061g mit Boomstick und Batterie fällt im Spiel nicht negativ auf. Die DM14 ist Matrix typisch sehr leise. Kick darf man bei einem so fortgeschrittenen Markierer nicht erwarten, in dieser Beziehung wird man auch nicht enttäuscht.
Am Chronie macht die DM14 ebenfalls eine gute Figur. Die Schwankungen belaufen sich auf +/- 7,5 fps bei 300fps und etwa +/-5,5 fps bei 210fps.
Fazit
Die DM14 ist ein ganz grosser Schritt in der Dye Martix Geschichte. Der Fokus der DM14 liegt klar bei der Benutzerfreundlichkeit. Sie leistet sich keine Schwächen, dafür ist Dye zu lange im Geschäft. Die DM14 könnte die Gun 2014 werden.
Vielen Dank nochmal an Dye, schade dass ich sie zurückgeben muss, am liebsten würde ich sie behalten. Aber ich denke die DM14 und ich kommen 2014 doch nochmal zusammen
PS Lange habe ich es nicht ausgehalten und mir eine DM14 zugelegt
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- AlphaKevin
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Lol..
Re: Review der Dye DM14
icp-ms hat geschrieben:
PS Lange habe ich es nicht ausgehalten und mir eine DM14 zugelegt
Lol..
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- LeahCim
- Mugger
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BTT: Super! Unser Tech-Lord Sascha hat gesprochen!
Re: Review der Dye DM14
Das wäre dann Gun Nr? :hurra:TheKills4Skills... hat geschrieben:icp-ms hat geschrieben:
PS Lange habe ich es nicht ausgehalten und mir eine DM14 zugelegt
Lol..
BTT: Super! Unser Tech-Lord Sascha hat gesprochen!
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- niedersachse0815
- Semi
- Schwamm
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bei mir hat sie frisch aus der verpackung mit lauf und batterie 1059g gewogen, also kann man sagen das der durchschnitt bei 1060g liegt.
aber ja, dye hat sich dieses mal richtig mühe gegeben, mal sehen wie sie nach einem jahr abschneidet.
@icp-ms
welche farbe ist es geworden?
hab die PGA Airstrk Cyan und ich kann nur sagen, das die farbe in real viel besser aussieht als auf bildern. *w00t*
tante edit sagt:
vielen dank für das review :tup:
aber ja, dye hat sich dieses mal richtig mühe gegeben, mal sehen wie sie nach einem jahr abschneidet.
@icp-ms
welche farbe ist es geworden?
hab die PGA Airstrk Cyan und ich kann nur sagen, das die farbe in real viel besser aussieht als auf bildern. *w00t*
tante edit sagt:
vielen dank für das review :tup:
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- icp-ms
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- Jens
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Vielen Dank für das Review.
Trotzdem lasse ich das Argument mit dem Board nicht gelten. Wenn alle so denken würden, säßen wir heute noch in der Höhle. Schlechte Qualität bleibt schlechte Qualität..
Trotzdem lasse ich das Argument mit dem Board nicht gelten. Wenn alle so denken würden, säßen wir heute noch in der Höhle. Schlechte Qualität bleibt schlechte Qualität..
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- icp-ms
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weiss nicht, was essenzielles fehlt dem Dye Board denn?
Finde es ist echt aufs nötigste reduziert
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mehr braucht es nicht
Finde es ist echt aufs nötigste reduziert
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- DeepImpact
- Semi
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Überlege was du wirklich brauchst und dann beurteile das Board danach. Es hat sich gezeigt das je mehr drin ist, desto mehr kann kaputt gehen.
Brauchst du ein OLED zum Spielen? Ich nicht, zum Einstellen nicht schlecht, im Spielbetrieb sinnlos. Shootcounter sind in der DM auch Schwachfug, die Bauteile sind auf eine Lebenszeit ausgelegt die quasi kaum einer erreichen kann. Abgesehen von den Dichtungen (Seat und Ringe) und Eyepipe (Pipe und Dichtungen sind Betriebsmittel, ist sowas wie der Zahnriemen in der Karre) sind die Tellerfedern die einzigen echten Verschleißteile.
Was definiert schlechte Qualität in deinen Augen? Werfe bitte nicht nur Brocken in den Raum, eine genauere Definition deiner Kritikpunkte wäre bei sowas hilfreich wenn du ernst genommen werden willst.
Das Maximum ist nicht immer das Optimum :ätsch:Jens hat geschrieben:Vielen Dank für das Review.
Trotzdem lasse ich das Argument mit dem Board nicht gelten. Wenn alle so denken würden, säßen wir heute noch in der Höhle. Schlechte Qualität bleibt schlechte Qualität..
Überlege was du wirklich brauchst und dann beurteile das Board danach. Es hat sich gezeigt das je mehr drin ist, desto mehr kann kaputt gehen.
Brauchst du ein OLED zum Spielen? Ich nicht, zum Einstellen nicht schlecht, im Spielbetrieb sinnlos. Shootcounter sind in der DM auch Schwachfug, die Bauteile sind auf eine Lebenszeit ausgelegt die quasi kaum einer erreichen kann. Abgesehen von den Dichtungen (Seat und Ringe) und Eyepipe (Pipe und Dichtungen sind Betriebsmittel, ist sowas wie der Zahnriemen in der Karre) sind die Tellerfedern die einzigen echten Verschleißteile.
Was definiert schlechte Qualität in deinen Augen? Werfe bitte nicht nur Brocken in den Raum, eine genauere Definition deiner Kritikpunkte wäre bei sowas hilfreich wenn du ernst genommen werden willst.
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- Jens
- Förderduuuuude
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Junge, spar Dir Deine Kommentare für das blaue, wenn Du den Zusammenhang nicht verstehst. Es ging um das Board (bzw. Oleds), und DM spiele ich länger als Du Paintball...
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- mau1
- Rec-Baller
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Okeeee, Deepimpact hat weit ausgeholt, doch du hast immer noch nicht erläutert was am Board qualitativ schlecht sein soll........Jens hat geschrieben:Junge, spar Dir Deine Kommentare für das blaue, wenn Du den Zusammenhang nicht verstehst. Es ging um das Board (bzw. Oleds), und DM spiele ich länger als Du Paintball...
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- DeepImpact
- Semi
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Werde bitte nicht so arrogant, damit disqualifizierst du dich selbst.
Bringe stichhaltige Argumente oder lass es bleiben. Leute die schreien: "Das Teil hat eine scheiß Qualität" und es nicht begründen können werden schnell aus Dummschwätzer abgetan, ignoriert und haben es in Zukunft schwer das ihre Argumente, egal ob stichhaltig oder wieder Geschrei, wahrgenommen sowie auch diskutiert werden.
Auch am Board hat sich was geändert, die sind anders (auch wenn die Singleboardlösung bedauerlicherweise nicht verwendet wurde) als die alten Boards.
Ich habe natürlich keine Ahnung (in deinen Augen) und du weißt natürlich wann ich mit Paintball angefangen habe -.-
Bringe stichhaltige Argumente oder lass es bleiben. Leute die schreien: "Das Teil hat eine scheiß Qualität" und es nicht begründen können werden schnell aus Dummschwätzer abgetan, ignoriert und haben es in Zukunft schwer das ihre Argumente, egal ob stichhaltig oder wieder Geschrei, wahrgenommen sowie auch diskutiert werden.
Auch am Board hat sich was geändert, die sind anders (auch wenn die Singleboardlösung bedauerlicherweise nicht verwendet wurde) als die alten Boards.
Ich habe natürlich keine Ahnung (in deinen Augen) und du weißt natürlich wann ich mit Paintball angefangen habe -.-
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- LeahCim
- Mugger
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Junge, den Satz mit Junge beginnen geht schon mal garnet... Es wurde normal mit dir geredet. Bringe bitte auch anderen diesen Respekt entgegen. Und das hat vor allem nichts damit zu tun ob jemand 1 Woche Paintball spielt, oder 100 Jahre.... Wie Veit zbJens hat geschrieben:Junge, spar Dir Deine Kommentare für das blaue, wenn Du den Zusammenhang nicht verstehst. Es ging um das Board (bzw. Oleds), und DM spiele ich länger als Du Paintball...
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- Jens
- Förderduuuuude
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Bitte vielmals um Entschuldigung, es ging mir ausschließlich um das Board wie man dem Text hoffentlich entnehmen kann.
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- Jens
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Edit.... Die Diskussion über Sinn oder Unsinn von versch. Bords etc. soll hier nicht das schicke Review in den Hintergrund Rücken.
Ich meinte nicht das DM. Board sondern die Oleds, welche als grundsätzlich schlecht eingestuft wurden, was man aber so nicht stehen lassen kann.mau1 hat geschrieben:Okeeee, Deepimpact hat weit ausgeholt, doch du hast immer noch nicht erläutert was am Board qualitativ schlecht sein soll........Jens hat geschrieben:Junge, spar Dir Deine Kommentare für das blaue, wenn Du den Zusammenhang nicht verstehst. Es ging um das Board (bzw. Oleds), und DM spiele ich länger als Du Paintball...
Edit.... Die Diskussion über Sinn oder Unsinn von versch. Bords etc. soll hier nicht das schicke Review in den Hintergrund Rücken.
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- mau1
- Rec-Baller
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*hat sich erldeigt
Super Review!! Weiter so, genau solche Beiträge werten das Hub auf!!
Super Review!! Weiter so, genau solche Beiträge werten das Hub auf!!
Zuletzt geändert von mau1 am 07.02.2014 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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- twannek
- Semi
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Wenn man dem board etwas ankreiden kann, dann dass der rampstart nicht eigestellt werden kann. N display brauch ich nicht.
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- spock001
- live long and prosper
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&
rot
grünicp-ms hat geschrieben:weiss nicht, was essenzielles fehlt dem Dye Board denn?
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mehr braucht es nicht
&
rot
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- icp-ms
- Rain Man
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Grün ist im millemode fast Wurscht. Bei mir immernoch 3
Rot am besten 21
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- niedersachse0815
- Semi
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Ist doch auch mal schön so ein Sonderschul-SlangLeahCim hat geschrieben:Junge, den Satz mit Junge beginnen geht schon mal garnet... Es wurde normal mit dir geredet. Bringe bitte auch anderen diesen Respekt entgegen. Und das hat vor allem nichts damit zu tun ob jemand 1 Woche Paintball spielt, oder 100 Jahre.... Wie Veit zbJens hat geschrieben:Junge, spar Dir Deine Kommentare für das blaue, wenn Du den Zusammenhang nicht verstehst. Es ging um das Board (bzw. Oleds), und DM spiele ich länger als Du Paintball...
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- LeahCim
- Mugger
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Ich finde es auch total Wurst! Dieses ganze rum Gestelle an den Settings macht mehr Probleme als alles andere. Die Leute sollten mal verstehen, dass es die Möglichkeit gibt die Dwell anzupassen (zb) damit man reagieren kann wenn es Probleme gibt (im Winter zb). Ansonsten: Wenn die Gun läuft, Finger weg von den Stock Settings! Und das einzige was ich dann noch machen muss ist meinen Feuer Modi auswählen und gut gewesen... Dafür braucht es kein Display. Und auch der Counter in ner PE knipse ist zb völlig überbewertet... Stimmt sowieso nie weil er andauernd zurück gesetzt wird (zb durch ein Reset am board) oder weil man wieder mal die falsche Taste gedrückt hat.... Also auch egal. Dann lieber ohne Display bzw auf jeden Fall ohne Oled. Macht auf Dauer nur Probleme. Und sei es nur beim Batterie Verbrauch. Dye macht da nichts falsch.icp-ms hat geschrieben:Grün ist im millemode fast Wurscht. Bei mir immernoch 3
Rot am besten 21
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- icp-ms
- Rain Man
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Zur Dwell sei bei Dye gesagt, dass sie Stock immer bei 18ms ist aber die Gun gerade im Winter und wenn sie neu ist bei 21ms besser (sicherer) läuft
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- BillyTheKid
- Sith-Lord
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Hab einfach immer mit 21 ms gespielt und dann wars gut, basta!
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