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Brass Eagle Golden Eagle
Einer der ersten Blowback Markierer.
Gewicht: 2500 Gramm (wie abgebildet)
1989
Dieser Markierer wurde uns von Gerald Voll gestiftet.
Einer der ersten Blowback Markierer.
Gewicht: 2500 Gramm (wie abgebildet)
1989
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Paintball Mania Supply (P.M.S.) Beast
Dieser Markierer wurde uns von Gerald Voll gestiftet.
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Nur für dich
Falls wer noch einen passenden Breech Knob für unsere Euro Angel hat...
spock001 hat geschrieben:ich denke mal von der euro angel ist die backplate auch sehr interessant.
Nur für dich
Falls wer noch einen passenden Breech Knob für unsere Euro Angel hat...
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Wow, postet bitte fleißig weiter. Da kann man die Story des paintball richtig erfassen wenn man durchblättert.
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Airgun Designs Sydarm, 1992
12g CO2 "Pistole" für 8 Paintballs im Kaliber 0.68.
Die Sydarm wurde eigentlich nur für Trainingszwecke von US Behörden produziert.
Der Checker hat für euch einen genauen Blick auf das gute Stück geworfen:
viewtopic.php?p=958454#958454
12g CO2 "Pistole" für 8 Paintballs im Kaliber 0.68.
Die Sydarm wurde eigentlich nur für Trainingszwecke von US Behörden produziert.
Der Checker hat für euch einen genauen Blick auf das gute Stück geworfen:
viewtopic.php?p=958454#958454
Zuletzt geändert von DPBM am 17.05.2016 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Component Concepts Inc. (CCI) Phantom, 1987
Fixed Barrel (Unibody), 20er Stick Feed, RUSAK Reddot und AGD 6-Pak
Fixed Barrel (Unibody), 20er Stick Feed, RUSAK Reddot und AGD 6-Pak
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NSG Splatmaster Rapide Comp., 1989
Komplett aus Glasfaserverstärktem Kunststoff mit Messing Lauf, 4x10 Ball Loader, Constant Air Anschluss mit Flasche und Schulterstütze.
Komplett aus Glasfaserverstärktem Kunststoff mit Messing Lauf, 4x10 Ball Loader, Constant Air Anschluss mit Flasche und Schulterstütze.
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Ein neuer Raceframe, nie montiert gewesen.
Der Racegun "Computer Grip for WGP Autococker" aus Dänemark kam 2001 auf den Markt.
Er war der erste vernünftige E-Griff für die Autococker, wenn auch nicht ganz fehlerfrei.
Preislich lag er zu Anfang bei ca. 1300 DM bzw. 680€.
Ein Jahr später kam der Planet Eclipse eBlade auf den Markt, welcher qualitativ etwas besser und deutlich günstiger war. Zudem bot Planet Eclipse auf den wichtigsten Turnieren einen Tech Support für ihre Kunden.
Der Racegun Griff bot allerdings auch Features, die der eBlade nicht hatte, wie zum Beispiel:
- Akku mit Ladegerät (anstelle eines 9V Blocks)
- Geringerer Stromverbrauch (durch ein anderes Sear Solenoid)
- Palm/PC Schnittstelle
- Es passen normale 45er Griffschalen
Ohne Palm/PC war man allerdings aufgeschmissen, wenn man Einstellungen ändern wollte.
Das Breakbeam Auge kam erst später und musste zusätzlich erworben werden.
Der Racegun "Computer Grip for WGP Autococker" aus Dänemark kam 2001 auf den Markt.
Er war der erste vernünftige E-Griff für die Autococker, wenn auch nicht ganz fehlerfrei.
Preislich lag er zu Anfang bei ca. 1300 DM bzw. 680€.
Ein Jahr später kam der Planet Eclipse eBlade auf den Markt, welcher qualitativ etwas besser und deutlich günstiger war. Zudem bot Planet Eclipse auf den wichtigsten Turnieren einen Tech Support für ihre Kunden.
Der Racegun Griff bot allerdings auch Features, die der eBlade nicht hatte, wie zum Beispiel:
- Akku mit Ladegerät (anstelle eines 9V Blocks)
- Geringerer Stromverbrauch (durch ein anderes Sear Solenoid)
- Palm/PC Schnittstelle
- Es passen normale 45er Griffschalen
Ohne Palm/PC war man allerdings aufgeschmissen, wenn man Einstellungen ändern wollte.
Das Breakbeam Auge kam erst später und musste zusätzlich erworben werden.
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95 Allstars Patch
Aus den Teams Weapon X und Game Over (Detmold) sind 1995 die
95 AllStars entstanden.
Die 95 AllStars waren für eine lange Zeit eines der besten und bekanntesten deutschen Teams.
Sicherlich auch aufgrund von "Nachwuchsproblemen" geschwächt, fusionierte ein Teil der AllStars Anfang 2009 mit dem Team Aachen Xtreme zu den Xtreme AllStars.
Die 95 AllStars sind auch auf Facebook zu finden:
www.facebook.com/95Allstars
Aus den Teams Weapon X und Game Over (Detmold) sind 1995 die
95 AllStars entstanden.
Die 95 AllStars waren für eine lange Zeit eines der besten und bekanntesten deutschen Teams.
Sicherlich auch aufgrund von "Nachwuchsproblemen" geschwächt, fusionierte ein Teil der AllStars Anfang 2009 mit dem Team Aachen Xtreme zu den Xtreme AllStars.
Die 95 AllStars sind auch auf Facebook zu finden:
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- Z4pperg3ck (18.09.2023 22:56)
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Airgun Designs RT ULE Custom, seit 2005
Dieser Markierer war eine Leihgabe und musste uns leider im Februar 2017 wieder verlassen.
Dieser Markierer war eine Leihgabe und musste uns leider im Februar 2017 wieder verlassen.
Zuletzt geändert von DPBM am 18.02.2017 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Sheridan P68-AT, 1993
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Indian Creek Design Thunder Cat, 1996
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Die Maske vom Chef...
Vents Predator Extreme Rage, umgebaut auf JT Frame.
Vents Predator Extreme Rage, umgebaut auf JT Frame.
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Das "Warp Feed" von Airgun Designs kam 2001 auf den Markt und war der erste wirkliche "Force Feeder".
Es wurde mit einer Montage Schiene am Griffstück links, bzw. rechts neben dem Markierer angebracht. Der Loader (damals stellte der VL Revo mit X-Board mit ca. 9-10 realen BPS Feedgeschwindigkeit das schnellste an Loader Technik dar) wurde nun oben in das Warpfeed gesteckt. Die vom Loader gefeedeten Bälle wurden über zwei Gummischeiben auf einer Motorbetriebenen Welle mit erhöhter Geschwindigkeit über einen Schlauch von unten in den Markierer gedrückt. Die Vorteile des Warp Feeds waren:
a) weniger Trefferfläche (Kein Loader oben auf dem Markierer)
b) eine deutlich gesteigerte maximale Feuerrate (Selbst mit montiertem Revo ließen sich so kurze Feuerstöße von weit über 18 BPS erziehlen).
Negativ waren die hohen Kosten und das zusätzliche hohe Gewicht, welches zudem auch noch seitlich versetzt zum Griffstück lag.
Die Aktivierung des Warp Feeds lief entweder über einen akustischen Schusssensor oder aber über einen Mikroschalter, der auch bei mechanischen Markierern funktionierte (Speisung über den Stromkreis des Warp Feeds).
Bis zum Erscheinen der ersten Force Feed Loader wie dem Warp Feed und dem Halo A/B war es relativ egal ob man mit einem elektronischem oder mechanischem Markierer auf dem Feld stand, da die Feedgeschwindigkeit der verfügbaren Loader der limitierende Faktor waren, was die maximale Schussgeschwindigkeit anging. Man versuchte sich mit diversen anderen Mitteln zu behelfen, wie zum Beispiel so genannten "High Fise" Feednecks um etwas mehr BPS rauszukitzeln.
Dank der neuen Loader Technik und deutlich höheren Förderraten (20+BPS waren nun problemlos möglich) begann auch bei den Markiererherstellern das BPS Wettrüsten und die mechanischen Markierer verschwanden schlagartig aus der Turnierszene.
Es wurde mit einer Montage Schiene am Griffstück links, bzw. rechts neben dem Markierer angebracht. Der Loader (damals stellte der VL Revo mit X-Board mit ca. 9-10 realen BPS Feedgeschwindigkeit das schnellste an Loader Technik dar) wurde nun oben in das Warpfeed gesteckt. Die vom Loader gefeedeten Bälle wurden über zwei Gummischeiben auf einer Motorbetriebenen Welle mit erhöhter Geschwindigkeit über einen Schlauch von unten in den Markierer gedrückt. Die Vorteile des Warp Feeds waren:
a) weniger Trefferfläche (Kein Loader oben auf dem Markierer)
b) eine deutlich gesteigerte maximale Feuerrate (Selbst mit montiertem Revo ließen sich so kurze Feuerstöße von weit über 18 BPS erziehlen).
Negativ waren die hohen Kosten und das zusätzliche hohe Gewicht, welches zudem auch noch seitlich versetzt zum Griffstück lag.
Die Aktivierung des Warp Feeds lief entweder über einen akustischen Schusssensor oder aber über einen Mikroschalter, der auch bei mechanischen Markierern funktionierte (Speisung über den Stromkreis des Warp Feeds).
Bis zum Erscheinen der ersten Force Feed Loader wie dem Warp Feed und dem Halo A/B war es relativ egal ob man mit einem elektronischem oder mechanischem Markierer auf dem Feld stand, da die Feedgeschwindigkeit der verfügbaren Loader der limitierende Faktor waren, was die maximale Schussgeschwindigkeit anging. Man versuchte sich mit diversen anderen Mitteln zu behelfen, wie zum Beispiel so genannten "High Fise" Feednecks um etwas mehr BPS rauszukitzeln.
Dank der neuen Loader Technik und deutlich höheren Förderraten (20+BPS waren nun problemlos möglich) begann auch bei den Markiererherstellern das BPS Wettrüsten und die mechanischen Markierer verschwanden schlagartig aus der Turnierszene.
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Sheridan EXC-68 / 1994
Wen es interessiert: ziemlich genau 3700 Gramm leicht (nur der Markierer).
Wen es interessiert: ziemlich genau 3700 Gramm leicht (nur der Markierer).
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DYE NYX Matrix, 2003
Toxic CP Reg, Toxic Breach; AKA SCM, CP Trigger, Snatch Grip & On/Off.
Damals hatte DYE die gesamten Rechte & Patente von Gen E übernommen.
Mit nur wenigen Änderungen lief die Matrix erst einmal weiter bis mit der DM4 die erste "selbst entwickelte" und stark veränderte Matrix raus kam. Eine komplette Eigenentwicklung war die DM4 aber auch nicht, baute der neue FUSE Bolt doch maßgeblich auf den Ideen von Jack Wood (Planet Eclipse) und dem Evolve Bolt Kit auf.
Toxic CP Reg, Toxic Breach; AKA SCM, CP Trigger, Snatch Grip & On/Off.
Damals hatte DYE die gesamten Rechte & Patente von Gen E übernommen.
Mit nur wenigen Änderungen lief die Matrix erst einmal weiter bis mit der DM4 die erste "selbst entwickelte" und stark veränderte Matrix raus kam. Eine komplette Eigenentwicklung war die DM4 aber auch nicht, baute der neue FUSE Bolt doch maßgeblich auf den Ideen von Jack Wood (Planet Eclipse) und dem Evolve Bolt Kit auf.
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Zuletzt geändert von DPBM am 09.05.2016 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Zuletzt geändert von DPBM am 29.08.2016 16:14, insgesamt 2-mal geändert.
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The Survival Game Manual
Leute, jetzt kann nichts mehr schief gehen - Wir haben die Anleitung!
Leute, jetzt kann nichts mehr schief gehen - Wir haben die Anleitung!
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Paintball Sport & Hobby. Ein 128 seitiges Buch für Einsteiger in den Paintball Sport.
Erschienen 1993 im Verlag Wolfgang Ettig, Bad Homburg.
Dabei handelt es sich um eine für den deutschsprachigen Raum angepasste und übersetzte Version von "The Paintball Players Handbook". Ein wirklich schönes Zeitdokument, welches uns in der ersten Auflage vorliegt.
Erschienen 1993 im Verlag Wolfgang Ettig, Bad Homburg.
Dabei handelt es sich um eine für den deutschsprachigen Raum angepasste und übersetzte Version von "The Paintball Players Handbook". Ein wirklich schönes Zeitdokument, welches uns in der ersten Auflage vorliegt.
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Planet Eclipse Shocker, 2000/2001
Banzai Splash
Kleines Video zur Shocker:
https://youtu.be/1-3RRPvxyQ4
Die eigentliche Entwicklung der Shocker wurde von PVI - PneuVentures Inc vorgenommen (um 1995).
Banzai Splash
Kleines Video zur Shocker:
https://youtu.be/1-3RRPvxyQ4
Die eigentliche Entwicklung der Shocker wurde von PVI - PneuVentures Inc vorgenommen (um 1995).
Zuletzt geändert von DPBM am 29.08.2016 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Air Power Vector, 1993
(Model A, umgerüstet auf Model
Ein sehr innovativer Markierer, der leider auch seine Schwächen hatte.
Sehr laut, sehr hoher Gasverbrauch, nicht besonders zuverlässig (Model A) und auch nicht besonders handlich.
Die Vector war der "Vater" der Brass Eagle Rainmaker, welche ebenfalls nicht besonders erfolgreich war.
https://youtu.be/PDbWgiAZ8DU
Etwas zur Geschichte von Air Power und der Vector aus der "Air Power Owners Group" FAQ:
"Air Power had its roots in a Virginia Beach paintball field called Combat Zone, operated by Nick Lotuaco. Nick, along with his machinist Greg Koteski, built all sorts of upgrade parts for Nelson-based pump guns in their spare time. One day the pair got to the point where they had so many pieces they could build a complete gun. Thus the Apex was born, and in the winter of 1987 Nick started the company Air Power to produce it using only one mill and one lathe! Soon after, the Apex Elite (a revised version of the gun) was released and in late ’92 the company went to full CNC. These guns were high quality pieces and were the first ones ever to have what Greg coined the “Venturi Bolt”. The Apex’s were popular, although expensive, and are considered by many to be the finest of their class. The Navy and even the Marines used them in various training exercises.
In February of 1993 Air Power released its first semi, the Vector. Unlike the Apex, however, it was born as less than satisfactory. An extreme gas hog (only 29 rnds/oz.), the Vector had unstable velocity, and the valve tube was prone to failure in < 10k rounds. This version of the gun was later called the Model A. Thankfully, the Model B was introduced the next year and although it outwardly looked nearly identical, internally it was completely revised. Efficiency was increased, the velocity stabilized, and the valve tube was replaced with a solid valve shaft of 17-4H stainless (stronger than titanium). The Vector was available in two versions, the “Backbottle” which was velocity adjusted internally, and the “Thruster” which used an optional external regulator for velocity control. Later that year and in to early 1995 Air Power made the Model C, which is the same gun but came with a bottomline grip. In total there were between 1200-1300 Vectors built.
Unfortunately Air Power hardly advertised the Vector and, due to the bad reputation of the Model A (and the $600 list price), it never really caught on. Because sales were slow production of the gun was discontinued in 1995. Michael Power, their main customer service rep., left sometime in `98 as AP got out of the paintball business entirely by moving the company and halting all warranty repairs. Today Air Power operates as a general construction contractor for the US military."
(Model A, umgerüstet auf Model
Ein sehr innovativer Markierer, der leider auch seine Schwächen hatte.
Sehr laut, sehr hoher Gasverbrauch, nicht besonders zuverlässig (Model A) und auch nicht besonders handlich.
Die Vector war der "Vater" der Brass Eagle Rainmaker, welche ebenfalls nicht besonders erfolgreich war.
https://youtu.be/PDbWgiAZ8DU
Etwas zur Geschichte von Air Power und der Vector aus der "Air Power Owners Group" FAQ:
"Air Power had its roots in a Virginia Beach paintball field called Combat Zone, operated by Nick Lotuaco. Nick, along with his machinist Greg Koteski, built all sorts of upgrade parts for Nelson-based pump guns in their spare time. One day the pair got to the point where they had so many pieces they could build a complete gun. Thus the Apex was born, and in the winter of 1987 Nick started the company Air Power to produce it using only one mill and one lathe! Soon after, the Apex Elite (a revised version of the gun) was released and in late ’92 the company went to full CNC. These guns were high quality pieces and were the first ones ever to have what Greg coined the “Venturi Bolt”. The Apex’s were popular, although expensive, and are considered by many to be the finest of their class. The Navy and even the Marines used them in various training exercises.
In February of 1993 Air Power released its first semi, the Vector. Unlike the Apex, however, it was born as less than satisfactory. An extreme gas hog (only 29 rnds/oz.), the Vector had unstable velocity, and the valve tube was prone to failure in < 10k rounds. This version of the gun was later called the Model A. Thankfully, the Model B was introduced the next year and although it outwardly looked nearly identical, internally it was completely revised. Efficiency was increased, the velocity stabilized, and the valve tube was replaced with a solid valve shaft of 17-4H stainless (stronger than titanium). The Vector was available in two versions, the “Backbottle” which was velocity adjusted internally, and the “Thruster” which used an optional external regulator for velocity control. Later that year and in to early 1995 Air Power made the Model C, which is the same gun but came with a bottomline grip. In total there were between 1200-1300 Vectors built.
Unfortunately Air Power hardly advertised the Vector and, due to the bad reputation of the Model A (and the $600 list price), it never really caught on. Because sales were slow production of the gun was discontinued in 1995. Michael Power, their main customer service rep., left sometime in `98 as AP got out of the paintball business entirely by moving the company and halting all warranty repairs. Today Air Power operates as a general construction contractor for the US military."
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Sheridan Equalizer von 1996.
Hier mit nachträglich montiertem Automag Frontflaschenadapter.
Dieser Markierer wurde uns von Sascha Röder gestiftet.
Hier mit nachträglich montiertem Automag Frontflaschenadapter.
Dieser Markierer wurde uns von Sascha Röder gestiftet.
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Sagita Cocker, ca. 2002/2003
Mit Planet Eclipse E2 Griffrahmen.
Sehr leicht, sehr schnell, sehr genau.
Darunter eine Sagita VM-68 mit zahlreichen Modifikationen.
Diese VM hier war angelehnt an die "Boys don't Cry" Team Edition von Sagita.
Dieser Markierer wurde uns von Thorsten Schmidt gestiftet.
Mit Planet Eclipse E2 Griffrahmen.
Sehr leicht, sehr schnell, sehr genau.
Darunter eine Sagita VM-68 mit zahlreichen Modifikationen.
Diese VM hier war angelehnt an die "Boys don't Cry" Team Edition von Sagita.
Dieser Markierer wurde uns von Thorsten Schmidt gestiftet.
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